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Liste der Veröffentlichungen
(99)
(16) 07.02.2007
Christian E. Jacob:
Verfahren zum zeitnahen Ermitteln der
Kennwerte, Harmonischen und Nichtharmonischen von schnell veränderlichen Signalen
mit zusätzlicher Ausgabe davon abgeleiteter Muster, Steuersignale, Ereignisstempel
für die Nachverarbeitung sowie einer Gewichtung der Ergebnisse
Offenlegungsschrift DPMA 10 2007 006 084 (Textfassung)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum zeitnahen Ermitteln der
Kennwerte, Harmonischen und Nichtharmonischen von schnell veränderlichen
Signalen mit zusätzlicher Ausgabe davon abgeleiteter Muster, Steuersignale,
Ereignisstempel für die Nachverarbeitung sowie einer Gewichtung der
Ergebnisse, dessen Verfahrensschritte auf mehreren Verfahrensebenen, die in
Fig. 18 veranschaulicht werden, ablaufen. Der Verfahrensablauf wird mit
Hilfe von Ereignissen, die den jeweiligen Verfahrensebenen zugeordnet sind,
beschrieben. Jede Verfahrensebene nimmt dabei bestimmte Verfahrenszustände
ein. Das zu analysierende Signal wird auf den Verfahrensebenen Eins, Zwei,
Vier und Fünf nebeneinander verarbeitet. Als zusätzliche Eingangssignale
müssen ein Referenzsignal und der Bezug zum Referenzsignal für die erste und
zweite Verfahrensebene bereitgestellt werden. Diese beiden zusätzlichen
Eingangssignale werden zur Steuerung des Verfahrensablaufes benötigt. Der
Verfahrensablauf wird zudem von einer Eingangsgröße der dritten
Verfahrensebene, die wiederum auf die erste Verfahrensebene wirkt,
beeinflusst. Über ein Reset-Signal, dass von der ersten und der dritten
Verfahrensebene überwacht wird, kann der Verfahrensablauf gestartet oder
angehalten werden. Die Abtastschrittweite des zu analysierenden Signals,
die von den Verfahrensebenen Eins, Zwei, Vier und Fünf benötigt wird, ist
variabel. Die Zeitachse, als aufsummierte Abtastschrittweite, wird für die
erste und zweite Verfahrensebene, sowie für Rücktransformationen aus dem
Frequenz- in den Zeitbereich benötigt. Dabei wird die Phase von
Harmonischen entweder intern oder extern auf diese Zeitachse bezogen. Die
Verfahrensebene Zwei stellt Flächenelemente unter dem zu analysierenden
Signal und zwischengespeicherte Abtastwerte für die erste Verfahrensebene
bereit. Auf der Verfahrensebene Vier wird die obere und Fünf die untere
Hüllkurve des zu analysierenden Signals bereitgestellt. Auf der sechsten
Verfahrensebene werden aus arithmetischem Mittelwert und Periodendauer
Vorhersagewerte, die über zwei weitere Eingangsgrößen beeinflussbar sind,
gewonnen. Dort werden zudem das o.g. Gewicht und die Frequenz des zu
analysierenden Signals ausgegeben. Auf der siebenten und evtl. weiteren
Verfahrensebenen werden die Phasen der Grundschwingung und die weiterer
Oberschwingungen ermittelt, die auch für die Rücktransformierten benötigt
werden. Außerdem werden für die Rücktransformation zwei Größen als Zeitbezug
von der ersten Verfahrensebene bereitgestellt. Die genannten Muster werden
direkt vom erfindungsgemäßen Verfahren aus den genannten Kennwerten,
Harmonischen und Nichtharmonischen gebildet und zur Auswertung in einer
Neuronalen Nachverarbeitung, die nicht Gegenstand des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist, zeitdiskret ausgegeben. Die Ausführung erfolgt vorzugsweise
in schnellen Programmierbaren Logikbausteinen.
(15) 27.09.2000
(14) 24.09.1999
Christian E. Jacob:
Signalanalyse mit einem Graphennetzsimulator zum Entwurf eines
schrittweitengesteuerten Verfahrens
Vortrag zum 13. Symposium Simulationstechnik 21.-24.09.1999 in Weimar
Alternativ zur A/D- und D/A-Umsetzung mit konstanter Abtastschrittweite
wurde ein Verfahren mit einer schrittweitengesteuerten Codierung von analogen Signalen in Code-Folgen und die
Decodierung von Code-Folgen in analoge Signale entworfen. Theoretische Ansätze haben hier ihre Grenzen. Aus
diesem Grund wurde der ungewöhnliche Weg beschritten, für Entwurf und Verifizierung des Verfahrens einen
Graphennetzsimulator zu verwenden.
(12) 16.03.1999
(10) 20.09.1999
(09) 30.09.1998
(07) 19.04.1997
(06) 24.10.1995
Christian E. Jacob:
Analyse von Subspektren mit Massiv Parallelen Rechnerstrukturen
Vortrag auf dem 10. ASIM-Workshop "Simulation verteilter Systeme und paralleler Prozesse"
am 23. und 24.10.1995 am Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen in Dresden
Mit Hilfe der Subanalyse werden u.a. bei der Spracherkennung
Hintergrund-, technische Geräusche und Sprache in jeweils getrennten Spektren erfasst. Die
nachgeschaltete Auswertung kann dann also direkt auf das Sprachspektrum aufsetzen. Hintergrundgeräusche
wie (z.B. Luftbewegung) und technische Geräusche (z.B. Telefonklingel) werden bereits von der
Signalerfassung ausgeblendet.
(05) 31.05.1995
(04) 30.09.1994
(03) 27.09.1993
Christian E. Jacob:
Verhaltenssimulation mit ereignisorientierten Analyse-, Berechnungs- und Steuerungsmodellen
Vortrag auf dem 8. ASIM-Workshop "Simulation verteilter Systeme und paralleler Prozesse" 1993 am
Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen in Dresden
Die Wirklichkeit wird im einem Modell immer nur "so genau wie nötig" abgebildet. Der
Rechenaufwand (Speicherbedarf
und Rechenzeit) steigt mit der notierte Auflösung überproportional. Mit Methoden der Verhaltenssimulation kann dieser Aufwand
in Grenzen gehalten werden.
(02) 28.04.92
Christian E. Jacob:
Anwenderbezogene Architekturen bei Mehrsprachensimulatoren
Vortrag auf dem 8. ASIM-Workshop "Simulationsmethoden und -Sprachen für verteilte Systeme und parallele Prozesse"
27./28.04.92 am Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen in Dresden
Mehrsprachensimulatoren gestatten die (quasi-) parallele Simulation
von block-, netzwerk- und ereignisorientierten Strukturen. Die technische Problemstellung
wird in dafür geeigneten Fachsprachen formuliert. Der Anwender kann, muss aber nicht unbedingt programmieren!
(01) 2000
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