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Thema: Verfahren zum zeitnahen Ermitteln der Kennwerte, Harmonischen und Nichtharmonischen von schnell veränderlichen Signalen mit zusätzlicher Ausgabe davon abgeleiteter Muster, Steuersignale, Ereignisstempel für die Nachverarbeitung sowie einer Gewichtung der Ergebnisse
Autor: Christian E. Jacob
Art der Veröffentlichung: Offenlegungsschrift DPMA 10 2007 006 084 (Textfassung)
Inhaltsverzeichnis: (0) Zusammenfassung   (1) Stand der Technik   (2) Zugrunde liegendes Problem   (3) Beschreibung der Erfindung   (4) Gewerbliche Anwendbarkeit   (5) Vorteilhafte Wirkung der Erfindung   (6) Ausführungsbeispiel   (7) Bezugszeichen  (8) Fundstellen   (9) Literaturverzeichnis  
topic   (0) Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum zeitnahen Ermitteln der Kennwerte, Harmonischen und Nichtharmonischen von schnell veränderlichen Signalen mit zusätzlicher Ausgabe davon abgeleiteter Muster, Steuersignale, Ereignisstempel für die Nachverarbeitung sowie einer Gewichtung der Ergebnisse, dessen Verfahrensschritte auf mehreren Verfahrensebenen, die in Fig. 18 veranschaulicht werden, ablaufen. Der Verfahrensablauf wird mit Hilfe von Ereignissen, die den jeweiligen Verfahrensebenen zugeordnet sind, beschrieben. Jede Verfahrensebene nimmt dabei bestimmte Verfahrenszustände ein. Das zu analysierende Signal wird auf den Verfahrensebenen Eins, Zwei, Vier und Fünf nebeneinander verarbeitet. Als zusätzliche Eingangssignale müssen ein Referenzsignal und der Bezug zum Referenzsignal für die erste und zweite Verfahrensebene bereitgestellt werden. Diese beiden zusätzlichen Eingangssignale werden zur Steuerung des Verfahrensablaufes benötigt. Der Verfahrensablauf wird zudem von einer Eingangsgröße der dritten Verfahrensebene, die wiederum auf die erste Verfahrensebene wirkt, beeinflusst. Über ein Reset-Signal, dass von der ersten und der dritten Verfahrensebene überwacht wird, kann der Verfahrensablauf gestartet oder angehalten werden. Die Abtastschrittweite des zu analysierenden Signals, die von den Verfahrensebenen Eins, Zwei, Vier und Fünf benötigt wird, ist variabel. Die Zeitachse, als aufsummierte Abtastschrittweite, wird für die erste und zweite Verfahrensebene, sowie für Rücktransformationen aus dem Frequenz- in den Zeitbereich benötigt. Dabei wird die Phase von Harmonischen entweder intern oder extern auf diese Zeitachse bezogen. Die Verfahrensebene Zwei stellt Flächenelemente unter dem zu analysierenden Signal und zwischengespeicherte Abtastwerte für die erste Verfahrensebene bereit. Auf der Verfahrensebene Vier wird die obere und Fünf die untere Hüllkurve des zu analysierenden Signals bereitgestellt. Auf der sechsten Verfahrensebene werden aus arithmetischem Mittelwert und Periodendauer Vorhersagewerte, die über zwei weitere Eingangsgrößen beeinflussbar sind, gewonnen. Dort werden zudem das o.g. Gewicht und die Frequenz des zu analysierenden Signals ausgegeben. Auf der siebenten und evtl. weiteren Verfahrensebenen werden die Phasen der Grund­schwingung und die weiterer Ober­schwin­gungen ermittelt, die auch für die Rücktransformierten benötigt werden. Außerdem werden für die Rücktransformation zwei Größen als Zeitbezug von der ersten Verfahrensebene bereitgestellt. Die genannten Muster werden direkt vom erfindungsgemäßen Verfahren aus den genannten Kennwerten, Harmonischen und Nichtharmonischen gebildet und zur Auswertung in einer Neuronalen Nachverarbeitung, die nicht Gegenstand des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, zeitdiskret ausgegeben. Die Ausführung erfolgt vorzugsweise in schnellen Programmierbaren Logikbausteinen.


topic   (1) Stand der Technik
Für die bildliche Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Fig. 1 bis 14 sollen spezielle, hier definierte Graphennetzen benutzt werden, die eine Verfahrensbeschreibung ermöglichen.

Graphennetzelement zur bildlichen Beschreibung eines Verfahrensschrittes

Die hier verwendeten Graphennetze setzen sich aus Graphennetzelementen entsprechend Fig. 15a bestehend aus einem alten Zustand, einem zeitbedingten Ereignis und einem neuen Zustand zusammen. Mehrere Eingangs- und Ausgangszustände zu jedem Ereignis, wie in [L1.01] beschrieben, werden nicht zugelassen. Mit dieser Einschränkung wird ausgeschlossen, dass ein Verfahren nach einem Ereignis gleichzeitig oder gleichermaßen zwei Zustände einnehmen kann. Ein Ereignis entspricht somit immer einem Verfahrensschritt, der ausgeführt wird, wenn die dem Ereignis zugehörige zeitbedingte Übergangsbedingung erfüllt ist.

Die Übergangsbedingung zum Verfahrensschritt muss nicht in jedem Fall zeitbedingt sein. Sie kann auch von jeder anderen Systemgröße abhängig sein. Ein Graphennetzelement mit einer dann systembedingten Übergangsbedingung enthält Fig. 15b. Es besteht aus dem Vorangehenden Zustand, dem systembedingten Ereignis und dem Nachgeordneten Zustand.

Graphennetz zur bildlichen Beschreibung eines Verfahrens

Graphennetzelemente werden zu einem Graphennetz verknüpft, indem der Ausgangszustand eines Graphennetzelementes gleichermaßen der Eingangszustand des nachfolgenden Graphennetzelementes wird. Das Vorgehen soll an Hand von Fig. 15c erläutert werden. Dort wird das gebräuchliche Abtastverfahren mit zwei Graphennetzelementen beschrieben, die zu einem Ring verbunden sind.

Im ersten Zustand des Verfahrens wird in einer Aktion ein Wert für die Abtastschrittweite zur Steuerung des Verfahrensablaufes von außen übernommen. Das Verfahren wechselt in den zweiten Zustand wenn die Abtastschrittweite verstrichen ist. Um den Wechsel auszuführen, wird im Graphennetz ein erstes Ereignis mit einer zeitbedingten Übergangsbedingung definiert. Im zweiten Zustand des Verfahrens werden dem Speicherplatz für den zeitdiskreten Wert in einer ersten Aktion der momentane Wert des kontinuierlichen Signals und dem Speicherplatz für den Abtastzeitpunkt in einer zweiten Aktion die aktuelle Systemzeit übergeben.

Um die Möglichkeit einzuräumen, die Abtastschrittweite erneut von außerhalb zu übernehmen, wechselt das Verfahren in einem geschlossenen Graphennetz aus dem zweiten zurück in den ersten Zustand. Für diesen Wechsel muss ein zweites Ereignis eingefügt werden. Lt. Definition [L1.02] muss ein geschlossenes Graphennetz zumindest ein Ereignis mit einer nichterfüllten Übergangsbedingung enthalten. D.h. die Übergangsbedingungen eines geschlossenen Graphennetzes dürfen nicht (zeitbedingt) gleichzeitig und (systembedingt) gleichermaßen erfüllt sein. Dies wird hier durch Vorgabe einer Zeitverzögerung im zweiten Zustand in einer dritten Aktion und deren Auswertung im zweiten Ereignis mit einer zeitbedingten Übergangsbedingung erreicht.

Das vorgestellte Beispiel eines bekannten Verfahrens enthält zwei Graphennetzelemente in einer geschlossenen Struktur: Der erste ist Eingangs- und der zweite ist Ausgangszustand des ersten Graphennetzelementes, dass dem ersten Ereignis zugeordnet ist. Dem zweiten Ereignis ist allerdings der zweite als Eingangs- und der erste als Ausgangszustand zugeordnet. So kann ein Verfahren mit nahezu unendlich vielen Abtastereignissen mit nur zwei Graphennetzelemente in einem geschlossenen Graphennetz bildlich dargestellt werden.

In Fig. 15d sind das kontinuierliche Signal und die zugehörigen zeitdiskreten Abtastwerte untereinander dargestellt. Diese und alle anderen im erfindungsgemäßen Verfahren dargestellten Ergebnisse wurden mit einem Graphennetzsimulator ermittelt. Die verwendete Syntax lehnt sich an [L1.03] an. Sie ist mit den in [F1.01] verwendeten Zustandgraphen vergleichbar. In [F1.02] werden Zustandgraphen zum Entwerfen und in [L1.04] zum Verifizieren von technischen Ausführungen verwendet. Sie werden nach [F1.03] insbesondere zum Entwurfes von LSI-Schaltkreisen genutzt.

Dominierende Schwingung als Referenzsignal

Mit dem in Fig. 15c beschriebenen Abtastverfahren können Abtastungen gemäß Abtasttheorem [L1.05] - hier als reguläre Abtastung bezeichnet - aber auch Multiratenverfahren ausgeführt werden. In der regulär abgetasteten Folge der genannten Werte bestimmt die Abtastfrequenz diejenige Oberschwingung mit der maximalen Frequenz. Es gilt nach [L1.05]

fmax = fsample/2 .            Gl. 1.01

Zur Charakterisierung technischer Gebilde der Signalübertragung und -verarbeitung wird vorzugsweise deren Bandbreite

Β = { fmin; fmax } ,           Gl. 1.02

in der etwaige Subharmonische, die Grund- und meist Oberschwingungen des Signals liegen, angeben. Die Grundschwingung ist gewöhnlich die dominierende Schwingung in diesem Schwingungsgemisch. Sie wird direkt von der Signalquelle abgeleitet oder mit Mitteln, die Stand der Technik sind, aus dem zu analysierenden Signal herausgefiltert und als Referenzsignal

c.z = c.y(ny = 1)                Gl. 1.03

für das erfindungsgemäße Verfahren bereitgestellt. Auch in den Schriften [F1.04] bis [F1.09] wird ein derartiges Referenzsignal verwendet.

Segmentieren von Signalen

Nutzsignale haben stochastische [L1.06 Abschn. 2.1.3] und deterministische [L1.07] Anteile. Einer dieser Anteile stört gewöhnlich, dessen Wirkung wird unterdrückt. Der andere Anteil ist gewünscht, er wird mit technischen Hilfsmitteln separiert, aufbereitet und ausgewertet. Ein überwiegend stochastisches Nutzsignal, wie z.B. ein Geräusch oder ein Knall, erfordert statistische Auswerteverfahren. In einem derartigen Signal ein Prozessereignis zu erkennen, ist nach [F1.10] bis [F1.12] technisch aufwändig. Nach [L1.08] wird zudem eine Segmentierung des stochastischen Signals vorgeschlagen. In [F1.13] wird das Sprachsignal in Fenster unterteilt und sequentiell abgearbeitet. Unter Segmentierung wird aber auch die Aufteilung des Signals mit Hilfe von Bandpässen in Gruppen und deren kontinuierliche Analyse verstanden [F1.14].

Technisches Gebiet

Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden schnell veränderliche Signale analysiert, Kennwerte, Harmonische und Nichtharmonische ermittelt und davon abgeleitete Muster, sowie Steuersignale, Ereignisstempel und eine Gewichtung der Ergebnisse für die Nachverarbeitung ausgegeben.

Im Unterschied zu stochastischen lassen sich deterministische Signale z.B. der Ton, der Klang, die Musik, die Sprache oder andere modulierte Signale vollständig durch ihre Zeit- oder ihre Spektralfunktion beschreiben. Um auch Signale mit keiner strengen Determiniertheit [L1.09], aber mit einer physikalischen Ursache (die Signalquelle ist ein natürliches oder technisches schwingungsfähiges Gebilde), einer Analyse durch das erfindungsgemäße Verfahren zu unterziehen, wird neben der Zeitfunktion des zu analysierenden Signals auch die dominierende Schwingung, die ebenso von der Signalquelle abgeleitet wird, als Referenzsignal zugeführt. Als zeitdiskreter Abstand für die Analyse wird die halbe Periodendauer oder ein Vielfaches der halben Periodendauer des Referenzsignals eingestellt. D.h. dieser zeitdiskrete Abstand wird von einem sich u.U. schnell ändernden Referenzsignal vorgegeben. Dementsprechend oft werden Kennwerte (Gleichanteil, Effektivwert, Grundschwingungseffektivwert u.s.w.) des zu analysierenden Signals ermittelt und in zeitdiskreten Abständen ausgegeben. Die dominierende Schwingung des zu ana­lysier­en­den Signals wird als Referenzsignal des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet. Neben dem im erfindungsgemäßen Verfahren beschriebenen Referenzmode sind noch Synchron-, Tandem- und Y_O_U-Mode definiert. In den letztgenannten Modi wird das zu analysierende Signal selbst als Referenzsignal herangezogen.

 


topic   (2) Zugrunde liegendes Problem
 

Ein Teilgebiet der Signalanalyse ist die Auswertung von Simulationsdaten. Sie erfolgt im Postprozess (offline) oder direkt während der Laufzeit der Simulation (online). Der Entwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens ging die Entwicklung einer Vielzahl ereignisorientierter Analyse-, Berechnungs- und Steuerungsmodelle [L2.01] voraus. Fig. 16 enthält ein derartiges Simulationsbeispiel zum Verdeutlichen der Problemstellung. Dort wird die Spannung über einem Kondensator in einem gedämpften Schwingkreis analysiert.

Das erfindungsgemäße Verfahren liefert in direktem zeitlichem Bezug zum zu analysierenden Signal u.a.

-          die obere und untere Hüllkurve, den Abstand der Hüllkurven,

-          Kenngrößen z.B. den Effektivwert,

-          Real- und Imaginärteil von Oberschwingungen,

-          Abtast- und Ereignisstempel,

-          weiterverwendbare Synchronisierimpulse,

-          das Gewicht der Analyseergebnisse,

-          die zeitkontinuierliche Rücktransformierte der Grundschwingung,

-          weitere zeitkontinuierliche Rücktransformierte von Oberschwingungen,

-          die zeitkontinuierlich dargestellte Summe der Oberschwingungen, die aus dem zu analysierenden Signal abzüglich des Mittelwertes und der Rücktransformierten der Grundschwingung berechnet wurden sowie

-          die zeitkontinuierlich dargestellte Summe anteiliger Oberschwingungen, die aus dem zu analysierenden Signal abzüglich des Mittelwertes, der Rücktransformierten der Grundschwingung und abzüglich einer weitern Rücktransformierten berechnet werden.

Um die notwendige Applikationsbreite für einen elektronischen Schaltkreis, in dem das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt wird, zu erreichen, wird für das zu analysierende Signal eine variable Abtastschrittweite zugelassen. Die notwendige Genauigkeit der Signalanalyse wird trotzdem erreicht, indem vom erfindungsgemäßen Verfahren selbst kontrolliert, Teilflächen zwischen zwei Abtastschritten gebildet werden, die entweder der so genannten linken oder aber der so genannten rechten Seite der ersten Verfahrensebene zugeordnet werden.


topic   (3) Beschreibung der Erfindung
 

Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßigerweise mit Hilfe von sieben Graphennetzen bildlich dargestellt. Um die Patentansprüche formulieren zu können, wird jedem Graphennetz eine Verfahrensebene zugeordnet. Auf jeder der Verfahrensebenen kann das erfindungsgemäße Verfahren einen bestimmten Zustand einnehmen und die den jeweiligen Zustand zugehörigen Aktionen ausführen. Sind einem Zustand mehrere Aktionen zugeordnet, werden diese in der bildlich dargestellten Reihenfolge abgearbeitet. Da diese Reihenfolge nicht als zeitliche Abfolge zu verstehen ist, wird sie hier als „logische Reihenfolge von Aktionen innerhalb eines Verfahrensschrittes“ oder kurz als „logische Reihenfolge“ definiert. Der Fortgang des Verfahrens wird durch den Wechsel der Zustände beschrieben. Der Wechsel des Zustandes auf der jeweiligen Verfahrensebene erfolgt verzögerungsfrei. Die den jeweiligen Zuständen auf den Verfahrensebenen zugeordneten Aktionen werden ebenso in einer logischen Reihenfolge ausgeführt. Die Aktionen

-          der dritten Verfahrensebene stehen in dieser Reihenfolge oben,

darunter werden die Aktionen jeweils

-          der zweiten,

-          der ersten,

-          der vierten,

-          der fünften,

-          der sechsten und

-          siebten

Verfahrensebene in einer logischen Reihenfolge abgearbeitet.

Verfahrensschritte

Der Fortgang des Verfahrens wird durch Ereignisse im Graphennetz beschrieben. Entsprechende Ereignisse sind u.a.

-          das Auslösen des externen Reset-Signals,

-          das Aufheben des externen Reset-Signals und

-          das Erreichen eines extern vorgegebenen Abtastschrittes,

-          keine Veränderung des Referenzsignals oder aber

eine Veränderung des Referenzsignals nach einer weiteren Abtastung. Weitere Ereignisse treten nach

-          der Ausgabe der Analyseergebisse ein, wenn

·          keine,

·          nur eine kleine Änderung oder

·          andererseits eine große Änderung

des Bezuges zum Referenzsignal entstanden ist.

Zudem treten Ereignisse ein,

-          wenn der Wert des Verfahrensfortschrittzählers zu klein oder

-          wenn dieser Wert

ausreichend ist.

Verfahrensebene 1

Das erfindungsgemäße Verfahren nimmt auf der Verfahrensebene Eins sechzehn verschiedene Zustände ein: In einem ersten Zustand werden die drei auszugebenden Synchronisierimpulse zurückgesetzt. Als erstes Ereignis wird der Wegfall des externen Reset-Signals überwacht. Tritt dieses erste Ereignis ein, wechselt das erfindungsgemäße Verfahren auf der ersten Verfahrensebene in den zweiten Zustand.

Mit Beginn des zweiten Zustandes übernimmt das erfindungsgemäße Verfahren die aktuellen Werte des zu analysierenden Signals, des Referenzsignals und des Bezuges zum Referenzsignal und wechselt exakt nach einem extern vorgegebenen Abtastschritt in den dritten Zustand. Dort werden ebenso mit Beginn dieses Zustandes erneut die aktuellen Werte des zu analysierenden Signals, des Referenzsignals und des Bezuges zum Referenzsignals eingelesen:

Sind Referenzsignal und Bezug zum Referenzsignals identisch, wird im vierten Zustand auf der ersten Verfahrensebene vorerst auf eine Änderung gewartet und dann erneut in den zweiten Zustand gewechselt.

Im dritten Zustand werden in einer logischen Reihenfolge von Aktionen die halbe Abtastschrittweite und verschiedene Flächenelemente unter dem zu analysierenden Signal berechnet.

Ist im dritten Zustand das Referenzsignal größer als der Bezug zum Referenzsignal, wechselt das erfindungsgemäße Verfahren auf die hier so genannte linke Seite der ersten Verfahrensebene in den fünften Zustand, anderenfalls auf die sogenannte rechte Seite der ersten Verfahrensebene in den sechsten Zustand. Die logische Reihenfolge der Aktionen der Zustände beider Seiten ist identisch. Die beiden genannten Seiten sind im Graphennetz symmetrisch dargestellt. Allerdings unterscheiden sie sich durch ihre Ereignisse und die zugeordneten Speicherplätze, die bei den Aktionen verwendet werden:

Im fünften Zustand werden

-          der Abszissenwert zur Ermittlung der Periodendauer des Referenzsignals festgehalten,

-          im dritten bzw. im sechzehnten Zustand berechneten Flächenelemente zur Initialisierung von Summationsspeichern herangezogen und

-          zu jedem extern vorgegebenen Abtastschritt Flächenelemente die auf der zweiten Verfahrensebene berechnet werden aufsummiert.

Im sechsten Zustand werden ebenso

-          der Abszissenwert zur Ermittlung der Periodendauer des Referenzsignals festgehalten,

-          die im dritten Zustand bzw. im dreizehnten Zustand berechneten Flächenelemente zur Initialisierung weiterer Summationsspeicher verwendet und

-          auch zu jedem extern vorgegebenen Abtastschritt wiederum die Flächenelemente die auf der zweiten Verfahrensebene berechnet werden aufsummiert.

Wird im fünften Zustand das Referenzsignal kleiner als der Bezug zum Referenzsignal, wechselt das erfindungsgemäße Verfahren auf der linken Seite der ersten Verfahrensebene in den siebten Zustand.

Auf der rechten Seite der ersten Verfahrensebene wechselt das erfindungsgemäße Verfahren vom sechsten in den achten Zustand wenn das Referenzsignal größer als der Bezug zum Referenzsignal wird.

Im siebten Zustand wird der

-          auszugebende Wert des linken Ereigniszählers weitergezählt,

-          der relative Abszissenwert des Schnittpunktes zwischen Referenzsignal und dem Bezug zum Referenzsignal ermittelt,

-          der absolute Abszissenwert dieses Schnittpunktes berechnet,

-          dieser Schnittpunkt auf das zu analysierende Signal projeziert,

-          der Abszissenwert zur Ermittlung der Periodendauer des Referenzsignals festgehalten,

-          die bereits im dritten Zustand bzw. im sechzehnten Zustand berechneten Flächenelemente erneut berechnet und

-          die im fünften Zustand genutzten Summationsspeicher durch die eben genannten Flächenelemente ergänzt.

Im achten Zustand wird der

-          auszugebende Wert des rechten Ereigniszählers weitergezählt,

-          der relative Abszissenwert des Schnittpunktes zwischen Referenzsignal und dem Bezug zum Referenzsignal ermittelt,

-          der absolute Abszissenwert dieses Schnittpunktes berechnet,

-          dieser Schnittpunkt auf das zu analysierende Signal projeziert,

-          der Abszissenwert zur Ermittlung der Periodendauer des Referenzsignals festgehalten,

-          die bereits im dritten Zustand bzw. im dreizehnten Zustand berechneten Flächenelemente erneut berechnet und

-          die im sechsten Zustand genutzten Summationsspeicher durch die eben genannten Flächenelemente ergänzt.

Bevor aus den bis dato aufsummierten der linken und rechten Seite zugeordneten Flächenelementen die auszugebenden Kenngrößen berechnet werden, wird der Verfahrensfortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens überwacht:

Ist der Verfahrensfortschrittzähler kleiner als „Zwei“ wechselt das erfindungsgemäße Verfahren auf der ersten Verfahrensebene vom siebten über den zehnten zurück in den sechsten Zustand oder vom achten über den zwölften zurück in den fünften Zustand.

Ist dagegen der Verfahrensfortschrittzähler größer gleich „Zwei“ wechselt das erfindungsgemäße Verfahren auf der ersten Verfahrensebene vom siebten in den neunten Zustand oder vom achten in den elften Zustand.

Auf der ersten Verfahrensebene im neunten und im elften Zustand des erfindungsgemäßen Verfahrens werden

-          Synchronisierimpule für die Verfahrensebenen Vier, Fünf, Sechs und Sieben erzeugt und auch zur weiteren Nutzung außerhalb des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgegeben,

die zeitdiskrete

-          bis dato verwendete Periodendauer des Referenzsignals festgehalten,

-          neue Periodendauer des Referenzsignals ermittelt,

der zeitdiskrete

-          bis dato verwendete Mittelwert des zu analysierenden Signals festgehalten,

-          neue Mittelwert des zu analysierenden Signals ermittelt und als Kenngröße ausgegeben,

der/die zeitdiskrete/n

-          Gleichrichtmittelwert,

-          Effektivwert,

-          Effektivwert des Wechselanteils,

-          Crestfaktor bezogen auf den positiven Scheitelwert,

-          Crestfaktor bezogen auf den negativen Scheitelwert,

-          Formfaktor,

-          Schwingungsgehalt,

-          Welligkeit,

-          Riffelfaktor,

-          Realteil der Grundschwingung,

-          Muster des Realteils der Grundschwingung,

-          Imaginärteil der Grundschwingung,

-          Muster des Imaginärteils der Grundschwingung,

-          Effektivwert der Grundschwingung,

-          Grundschwingungsgehalt,

-          Oberschwingungswelligkeit,

-          Klirrfaktor,

-          Realteil der ny-ten Oberschwingung,

-          Muster des Realteils der ny-ten Oberschwingung,

-          Imaginärteil der ny-ten Oberschwingung,

-          Muster des Imaginärteils der ny-ten Oberschwingung,

-          Effektivwert der ny-ten Oberschwingung,

des zu analysierenden Signals zeitnah ermittelt und jeweils als Kenngröße ausgegeben.

Diese Ausgabe erfolgt zeitdiskret je nach Vorgabe von außen mit dem Abstand der halben Periodendauer oder einem Vielfachen der halben Periodendauer des Referenzsignals.

Vom neunten bzw. elften Zustand wechselt das erfindungsgemäße Verfahren in den dreizehnten, vierzehnten, fünfzehnten oder sechzehnten Zustand um

-          die Zuordnung von Referenzsignal und Bezug zum Referenzsignal zu überprüfen,

-          gegebenenfalls den Verfahrensfortschrittzähler zurückzusetzen,

-          den relativen Abszissenwert des Schnittpunktes zwischen Referenzsignal und dem Bezug zum Referenzsignal zu ermitteln,

-          den absoluten Abszissenwert dieses Schnittpunktes zu berechnen,

-          diesen Schnittpunkt auf das zu analysierende Signal zu projezieren und

-          die bereits im dritten Zustand berechneten Flächenelemente erneut zu berechnen.

Die genannte Überprüfung der Zuordnung von Referenzsignal und Bezug zum Referenzsignal ist insbesondere notwenig, um zusätzlich zum Referenzmode den Synchron-, Tandem- und Y_O_U-Mode ohne Änderungen des Ablaufes des erfindungsgemäßen Verfahrens (Struktur des Graphennetzes) zu ermöglichen.

Unverzüglich wechselt das erfindungsgemäße Verfahren von der linken auf die rechte Seite der ersten Verfahrensebene nämlich vom dreizehnten zurück in den sechsten Zustand.

Ebenso unverzüglich wechselt das erfindungsgemäße Verfahren von der rechten auf die linke Seite der ersten Verfahrensebene nämlich vom sechzehnten zurück in den fünften Zustand.

Bis eine weitere Ausgabe der genannten Kennwerte möglich ist, nimmt das erfindungsgemäße Verfahren auf der ersten Verfahrensebene einige der beschrieben Zustände erneut ein:

Unabhängig von der hier beschriebenen Abfolge der Zustände kann das erfindungsgemäße Verfahren bei Wiederkehr des externen Reset-Signals, fünften, sechsten, vierzehnten und fünfzehnten in den Anfangs- bzw. Startzustand zurückkehren.

Verfahrensebene 2

Auf der zweiten Verfahrensebene nimmt das erfindungsgemäße Verfahren nur zwei Zustände, die zur Formulierung der Patentansprüche mit siebzehn und achtzehn nummeriert werden, ein:

Im siebzehnten Zustand werden zur ersten Abtastung

-          das Referenzsignal, der Bezug zum Referenzsignal und das zu analysierende Signal mehrfach zwischengespeichert,

-          der Zähler der Abtastungen: auf „Null“ gesetzt, sowie

weitere Speicherzellen für die Berechnung

-          des Quadrates,

-          des cosinus-bewerteten Teils,

-          des sinus-bewerteten Teils,

-          des mit der Ordnungszahl korrigierten cosinus-bewerteten Teils und

-          des mit der Ordnungszahl korrigierten sinus-bewerteten Teils

des zu analysierenden Signals initialisiert.

Im achtzehnten Zustand werden zu allen weiteren Abtastungen

-          Abtastwerte noch von der vorhergehenden Abtastung des Referenzsignals, des Bezugs zum Referenzsignal und des zu analysierenden Signals zur Berechnung von Flächenelementen übernommen,

-          Werte von der aktuellen Abtastung des Referenzsignals, des Bezugs zum Referenzsignal und des zu analysierenden Signals zwischengespeichert,

-          der Zähler der Abtastungen: zu jeder Abtastung inkrementiert, zudem

für die Berechnung von (Trapez-) Flächenelementen

-          das Quadrat,

-          der cosinus-bewertete Teil,

-          der sinus-bewertete Teil,

-          der mit der Ordnungszahl korrigierte cosinus-bewertete Teil und

-          der mit der Ordnungszahl korrigierte sinus-bewertete Teil

des zu analysierenden Signals, sowie

daraus als (Trapez-) Flächenelemente zwischen vorhergehender und aktueller Abtastung

-          die einfache (arithmetische) Fläche,

-          die quadratische (geometrische) Fläche,

-          die cosinus-bewertete Fläche,

-          die sinus-bewertete Fläche,

-          die mit der Ordnungszahl korrigierte cosinus-bewertete Fläche und

-          die mit der Ordnungszahl korrigierte sinus-bewertete Fläche

als mehrfach genutzte Größen bereitgestellt.

Verfahrensebene 3

Auf der dritten Verfahrensebene nimmt das erfindungsgemäße Verfahren ebenso nur zwei Zustände, die zur Formulierung der Patentansprüche mit neunzehn und zwanzig nummeriert werden, ein:

Das erfindungsgemäße Verfahren nimmt auf der dritten Verfahrensebene den neunzehnten Zustand ein, wenn das externe Reset-Signal vorhanden ist bzw. wiederkehrt. Dann werden

-          der Speicher zur Vorgabe des Verfahrensfortschrittes und

-          der Zähler des Verfahrensfortschrittes

mit „Eins“ initialisiert, sowie

auf dieser Verfahrensebene die Ereignisstempel zurück auf „Null“ gesetzt, die auf der

-          linken,

-          rechten Seite der ersten Verfahrensebene und

-          der sechsten Verfahrensebene

inkrementiert und ausgeben werden.

Der zwanzigste Zustand des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eingenommen, wenn die Ereignisstempel der linken und der rechten Seite auf der ersten Verfahrensebene jeweils einmal inkrementiert wurden. Dann wird dem Speicher zur Vorgabe des Verfahrensfortschrittes ein extern vorgegebener Wert übergeben und damit der zeitdiskrete Abstand der Ausgabe eingestellt.

Verfahrensebene 4 und 5

Das erfindungsgemäße Verfahren nimmt auf der vierten die Zustände Einundzwanzig, Zweiundzwanzig und Dreiundzwanzig und auf der fünften Verfahrensebene die Zustände Vierundzwanzig, Fünfundzwanzig und Sechsundzwanzig ein.

Auf der vierten Verfahrensebene wird während der positiven Halbschwingung des Referenzsignals der Maximalwert des zu analysierenden Signals ermittelt und als obere Hüllkurve ausgegeben.

Unabhängig davon wird auf der fünften Verfahrensebene während der negativen Halbschwingung des Referenzsignals der Minimalwert des zu analysierenden Signals ermittelt und als untere Hüllkurve ausgegeben.

Auf beiden Verfahrensebenen wird jeweils der Abstand der Hüllkurven ermittelt und ausgegeben.

Verfahrensebene 6

Die sechste Verfahrensebene kann insgesamt fünf Zustände einnehmen. Um die Patentansprüche formulieren zu können, wurden die Zustände von siebenundzwanzig bis einunddreißig nummeriert. Sie sind notwendig, um das Gewicht der Signalanalyse zu ermitteln und auszugeben:

Ändert sich der Gleichanteil im zu analysierenden Signal sehr schnell, wird dadurch die Analyse erschwert. Um dennoch brauchbare Ergebnisse zu erzielen, wird vom erfindungsgemäßen Verfahren ein Vorhersagewert für den Gleichanteil vorgeschlagen. Ob diese Vorhersage zutreffend war, wird vom erfindungsgemäßen Verfahren in zeitdiskreten Abständen überprüft und als Gewicht des Gleichanteils ausgegeben.

Für die integrierte Fourieranalyse wird vom erfindungsgemäßen Verfahren ein Vorhersagewert für die Periodendauer der Grundschwingung vorgeschlagen. Ob diese Vorhersage zutreffend war, wird vom erfindungsgemäßen Verfahren ebenso in zeitdiskreten Abständen überprüft und als Gewicht der Periodendauer ausgegeben.

Aus den Gewichten von Gleichanteil und Periodendauer wird vom erfindungsgemäßen Verfahren in zeitdiskreten intern synchronisierten Abständen das Gesamtgewicht ermittelt und ausgegeben.

Der Vorhersagewert für den Gleichanteil kann von außerhalb des erfindungsgemäßen Verfahrens beeinflusst werden. Ebenso kann der Vorhersagewert für die Periodendauer der Grundschwingung von außerhalb des erfindungsgemäßen Verfahrens korrigiert werden. Die o.g. Gewichte können so über eine Vorhersagematrix [F3.01] von außerhalb des erfindungsgemäßen Verfahrens verbessert werden.


 

Verfahrensebene 7

Die siebente Verfahrensebene kann insgesamt sechs Zustände einnehmen. Um die Patentansprüche formulieren zu können, wurden die Zustände von Zweiunddreißig bis Siebenunddreißig nummeriert. Sie werden benötigt, um nach der Fourieranalyse die Phase der Schwingung mit der ny.h1-ten Ordnungszahl in rad und in deg zu ermitteln und auszugeben.

Weitere Verfahrensebenen

Weitere Verfahrensebenen werden hier nicht beschrieben. Sie sind möglich und ergänzen das erfindungsgemäße Verfahren mit einer Struktur entsprechend Fig. 13, um die Phasen der Grundschwingung und weiterer Oberschwingungen zu ermitteln.

Berechnung und Ausgabe kontinuierlicher Rücktransformierter

Unabhängig von den Zuständen der Verfahrensebenen werden zu jedem Abtastschritt

-          aus dem zeitdiskreten Mittelwert ein kontinuierlicher Mittelwert abgeleitet,

-          daraus als kontinuierlicher Wechselanteil die Differenz zwischen dem zu analysierenden Signal und dem kontinuierlichen Mittelwert ermittelt,

-          aus Effektivwert und Phase der Grundschwingung die kontinuierliche Rücktransformierte der Grundschwingung unter Berücksichtigung einer zweiten von außerhalb des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgebbaren Zeitbasis ermittelt,

-          daraus als Oberschwingungsanteil die Differenz zwischen kontinuierlichem Wechselanteil und der kontinuierlichen rücktransformierten Grundschwingung ermittelt,

-          aus Effektivwert und Phase der ny-ten Oberschwingung die kontinuierliche Rücktransformierte der ny-ten Oberschwingung unter Berücksichtigung der zweiten von außerhalb des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgebbaren Zeitbasis ermittelt,

-          daraus als Schwingungsanteil die Differenz zwischen kontinuierlichem Wechselanteil und der kontinuierlichen Rücktransformierten der ny-ten Oberschwingung ermittelt, sowie

-          wiederum daraus als Wechselanteil die Differenz zwischen kontinuierlichem Schwingungsanteil und der kontinuierlichen Rücktransformierten der ny-ten Oberschwingung berechnet

und ausgegeben. Die genannten kontinuierlichen Ausgaben werden u.a. zur Segmentierung des zu analysierenden Signals in nachfolgenden Instanzen des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet


topic   (4) Gewerbliche Anwendbarkeit
 

Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur Off- und Online-Analyse von deterministischen Signalen, die schnellen Intensitäts- und/oder Frequenzänderungen unterworfen sind. Die Verfahrensschritte und die zugeordneten Aktionen werden vorzugsweise in programmierbaren Logikbausteinen (PLM) oder anderen mikroelektronischen Bausteinen als reine Hardware-Lösung ausgeführt. Hardware-Lösungen mit mehreren Instanzen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind insbesondere zum mehrkanaligen Aufbau z.B. für Modal- oder Strukturanalysen geeignet. Ebenso sind Hardware-Lösungen sinnvoll, wenn ein Signal mit hoher Informationsdichte z.B. ein Sprachsignal nacheinander von mehreren Instanzen des erfindungsgemäßen Verfahrens segmentiert wird.

In anderen Fällen kann das erfindungsgemäße Verfahren auch auf einer Hardware mit Digitalem Signalprozessor (DSP), Mikrocontroller (µC), Hybridbaustein (HyperStone) oder Standardprozessor (i386) als reine Software-Lösung (Programm) ausgeführt werden. Software-Lösungen eignen sich vorzugsweise für Ausführungen, die nur in wenigen Stückzahlen existieren oder regelmäßig ein Update erhalten.

Ausgabekanäle für Harmonische und Nichtharmonische Analysen

Das erfindungsgemäße Verfahren unterstützt keine algorithmische Abarbeitung. Aus diesem Grund ist der Algorithmus der Fast-Fourier-Transformation (FFT) nicht implementierbar. Trozdem wird das zu analysierende Signal mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens einer harmonischen oder nichtharmonischen Analyse unterzogen. Für die Harmonischen und/oder Nichtharmonischen sind jeweils Transformationskanäle vorgesehen. Jedem Transformationskanal wird eigens eine Ordnungszahl zugeordnet. Ist die Ordnungszahl ganzzahlig, wird eine harmonische anderenfalls eine nichtharmonische Analyse ausgeführt.

Auswertung von Simulationsdaten

Das erfindungsgemäße Verfahren liefert auch mit einer variablen Abtastschrittweite des zu analysierenden Signals genaue Analyseergebnisse. Die Abtastschrittweite kann nach jedem Abtastschritt verändert werden. Damit ist es insbesondere möglich, Simulationsdaten (SPICE, Simplorer, MatLab, SABER, ...), die eine variable Rechenschrittweite haben, direkt auszuwerten.

Orientierung im Raum bei der Analyse von Wellen

Zur Analyse von Wellen wird anstelle der Abtastzeit ein Raster des Raumes durch ein Positioniersystem erfasst und daraus der aktuelle Abszissenwert abgeleitet. Auch kann anstelle der Systemzeit ein sich bewegender Punkt im Raum in geeigneten räumlichen Abständen identifiziert werden. Ausgehend von dem genannten Punkt sollte die Abszisse in Ausbreitungsrichtung der Welle liegen.

Verarbeiten biologischer Signale

Wird die Ermittlung der Flächenelemente in biologischen Systemen ausgeführt, entfällt - so wie in der Cochlea - die Abtastung des zu analysierenden Signals. Dieser Weg einer Signalanalyse ist sinnvoll, wenn die Ergebnisse direkt als biologische Signale weiterverwendet werden.

Hilfsmittel für Entwurf und Ausführung

Die verwendete fachsprachliche Darstellung mittels Graphennetzen in Fig. 1 bis 14 war Basis für den technischen Entwurf des erfindungsgemäßen Verfahrens und deren Verifizierung. Sie wird aber auch zur Umsetzung des Entwurfes in eine Hardware-Beschreibungssprache (VHDL, VHDL-AMS, MAST, ...) und/oder Programmiersprache (C, C++, Java, ...) genutzt.


 

Applikationsbreite für elektronischen Schaltkreis

Die Entwicklung eines elektronischen Schaltkreises ist gerechtfertigt, wenn die notwendige Applikationsbreite vorhanden ist. Das erfindungsgemäße Verfahren wird zum

-          qualitativen und/oder quantitativen Charakterisieren, zum

-          Ermitteln von Kenngrößen u.a. Amplitude, Frequenz und Phase, zur

-          Analyse von Harmonischen und Nichtharmonischen, zum

-          Erzeugen von Mustern und deren Klassifizierung, sowie zum

-          Filtern, Konditionieren und/oder Verschlüsseln

 

des zu analysierenden Signals verwendet. Weitere Applikationen

-          zum Bewerten und Beeinflusen von elektrischen Größen,

-          zum Identifizieren, insbesondere des zeitabhängigen Verhaltens, des Übertragungsweges eines Signals,

-          zur Ordnungs- und Signaturanalyse,

-          zur Diagnose von Maschinen, Fahrzeugen und Aggregaten sowie

-          zur Automatischen Spracherkennung und -übersetzung

sind denkbar.

Programmiersystem an der AD-Schnittstelle

Die Ablaufsteuerung, Verfahrenschritte und ein Teil der zugeordneten Aktionen werden zukünftig in einem speziellen Mikroprozessor ausgeführt. Der andere Teil der Aktionen kann vom Programmierer dieses neuartigen Mikroprozessors an die jeweilige Applikationsaufgabe angepasst werden. So wird eine komfortable Programmierumgebung an der Schnittstelle zwischen den analogen und digitalen Welten entstehen.


topic   (5) Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
 

In [F5.01] wird die Online-Verarbeitung von Prozessdaten in einem Neuronalen Netz (Predictive Adaptive Resonance Theory - ARTMAP) beschrieben. Die Ermittlung der AR-Parameter [F5.01Seite 13 Zeile 33] erfolgt nach [L5.01]. Die Prozessdaten werden in Muster umgewandelt [F5.01Sheet 3 Fig. 4 und Seite 10 Zeile 39: dam acquisition module 410], die dann von einem Neuronalen Netz weiterverarbeitet werden. Bei einer anderen Vorrichtung und einem entsprechenden Verfahren [F5.02 Seite 2 Zeile 1] wird ein Signal in dort so genannte Grundelemente zerlegt. Die Zerlegung wird von einer Umwandlungseinheit mit Merkmalsextraktionseinrichtung [F5.02 Seite 7 Zeile 22] vorgenommen. In beiden Schriften wird die Datenbasis bestehend aus akquirierten und Normelementen für die Neuronale Weiterverarbeitung aus nahe liegenden Gründen nicht offen gelegt. Die technische Ausführung der Akquisition der genannten Elemente ist nicht beschrieben. Eine Bewertung der Schriften diesbezüglich ist nicht geben.

[F5.03] begründet ein allgemein nutzbares universelles Verfahren [F5.03 Seite 2 Zeile 26] zur Ermittlung der Grundschwingung für schnell veränderliche Signale z.B. Sprachsignale. Der technische Aufwand für die dort notwenigen Filter [F5.03 Seite 13 Fig. 1] ist erheblich. Für das erfindungsgemäße Verfahren müssen Referenzsignal und Bezug zum Referenzsignal bereitgestellt werden. Dafür werden nur zwei Filter benötigt.

Eine variable Abtastschrittweite wird nach [F5.04] erreicht, indem die Abtastereignisse für das zu analysierende Signal direkt von den Impulsen eines Tachometers vorgegeben werden [F5.04 Seite 7 Zeile 10]. Sie ermöglicht eine synchrone Mittelwertbildung [F5.04 Seite 5 Zeile 57], eine Fast Fourier Transformation (FFT) [F5.04 Seite 7 Zeile 18] und die Lokalisierung von Nadeln mit Hilfe eines entsprechenden Detektors im zu analysierenden Signal als Winkel auf drehenden Teilen [F5.04 Seite 6 Zeile 33]. Die Anwendung bleibt auf die Fehlererkennung bei Maschinen begrenzt. Diese Eingrenzung hat des erfindungsgemäße Verfahren nicht. Es ist damit breiter anwendbar.

Nach [F5.05 Seite 3 Zeile 17-25] genügt ein Fensterintervall mit einer Fensterfunktion, um die Periodendauer des zu analysierenden Signals ausreichend genau zu bestimmen. Der gerade beschriebene technische Aufwand, die Abtastschritte auf die Periodendauer zu synchronisieren, ist nicht notwenig. Diese Lösung ist allerdings nur für die Kenn­wert­ermittlung von Signalen mit nahezu konstanter Grundfrequenz geeignet. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt demgegenüber in vorteilhafter Weise eine große Variationsbreite der Grundfrequenz des zu analysierenden Signals zu.

In [F5.06] werden zeitliche Frequenzverschiebungen der Formanten [F5.06 Seite 01 Zeilen 41-65] eines Sprachsignals , die primär zur Spracherkennung [F5.06 Seite 03 Zeilen 32-35] herangezogen werden, separiert. Um drei bis vier Formanten im Frequenzspektrum zu erkennen wird jeweils über kurze Zeitabschnitte (8 - 10 ms) eine Fast Fourier Transformationen (FFT) ausgeführt [F5.06 Seite 07 Zeilen 33 - Seite 08 Zeilen 12]. Mit dem beschrieben Ausbau der Transformationskanäle im erfindungsgemäßen Verfahren wird ein vergleichbares Frequenzspektrum erzeugt. Der zeitdiskrete Verlauf der Grundschwingung und der Formanten und der zugehörigen Muster sind in Fig. 17 für Real- und Imaginärteil getrennt dargestellt. Eine Darstellung der Grundschwingung und der Formanten getrennt nach Betrag und Phase ist ebenso möglich. Mit dieser Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Verläufe jeweils nach der halben Periode der dominanten Schwingung aktualisiert. Im Vergleich zur Anwendung in [F5.06] wird dadurch die zeitdiskrete Auflösung der nacheinander angeordneten Frequenzspektren signifikant verbessert.

Im Unterschied zu [F5.06] werden die Formanten in weiteren Instanzen des erfindungsgemäßen Verfahrens segmentiert. Dadurch kann die zeitdiskrete Auflösung der nacheinander angeordneten Frequenzspektren von der Grundsschwingung unabhängig wesentlich verfeinert werden.

Als problematisch wird die Auflösung der Konsonanten im Sprachsignal beschrieben [F5.06 Seite 02 Zeilen 43 - 48]. Das Problem wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst, indem die Muster für die Neuronale Weiterverarbeitung auf den Abstand der Hüllkurven normiert und mit der Ordnungszahl skaliert werden. Die Skalierung mit der Ordnungszahl ist neu. Sie kann nur mit dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführt werden.

In [F5.07 Seite 2 Zeile 56 bis Seite 3 Zeile 18] wird Hin- und Rücktransformation von harmonischen und nichtharmonischen Anteilen (42 und 83 1/3 Hz in einem 16 2/3 Hz-Netz) eines Netzstromes beschrieben. Mit Hilfe dieses Verfahrens und dieser Vorrichtung sollen die so ermittelten Anteile des Netzstromes zu Null geregelt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht ebenso die Hin- und Rücktransformation von harmonischen und nichtharmonischen Anteilen des zu analysierenden Signals. Der rücktransformierte Anteil wird allerdings nicht (von einem Regler) beeinflusst. Er wird durch das erfindungsgemäße Verfahren direkt ausgegeben oder vom dem zu analysierenden Signal subtrahiert, um den Rest des zu analysierenden Signals in einer weiteren Instanz des erfindungsgemäßen Verfahrens zu verarbeiten.

Zur Indexierung der ermittelten zeitdiskreten Kennwerte, Harmonischen und Nichtharmonischen für eine etwaige Weiterverarbeitung, Darstellung in Mustern oder einer anderen grafischen Ausgabe werden Ereignisstempel inkrementiert und ausgegeben. Die genannten Zähler unterstützen das Backtrecking aus einer Neuronalen Auswertung zurück bis in die Muster. Die Nummerierung der Ereignisse in den Schriften [F1.10], [F1.11] und [F1.12] dient anderen Zielen. Sie dient dort nicht der Indexierung der ermittelten zeitdiskreten Kennwerte, Harmonischen und Nichtharmonischen.

Die in [F1.04] bis [F1.09] beschriebenen Signalwandler bzw. -analysen benötigen ein Referenzsignal , ebenso das erfindungsgemäße Verfahren. Es wird direkt aus der Signalquelle abgeleitet oder aus dem zu analysierenden Signal mit Mitteln, die Stand der Technik sind, herausgefiltert. Neu ist, dass ein weiteres Eingangssignal des erfindungsgemäßen Verfahrens, nämlich der Bezug zum Referenzsignal benötigt wird. Das Referenzsignal und der Bezug zum Referenzsignal werden ausschließlich dazu genutzt, den Verfahrensablauf zu steuern. In der Nutzung des Referenzsignals unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren prinzipiell von den Schriften [F1.04] bis [F1.09].

Neu ist zudem die Ausgabe des Gewichtes der Analyseergebnisse. Das Gewicht dient der Kontrolle der erfolgreichen Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in zeitdiskreten Abständen und erspart dem Anwender die für Mess- und Analyseaufgaben übliche Genauigkeitsbetrachtung. Dem Nutzer reichen für die erfolgreiche Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in den unterschiedlichsten Anwendungen Grundkenntnisse der Signalanalyse, wie sie in [L5.02] und [L5.03] konzeptionell aufbereitet wurden.


topic   (6) Ausführungsbeispiel
 

Gelingt es ein Referenzsignal aus der Signalquelle abzuleiten oder aus dem Signal selbst herauszufiltern, liefert das erfindungsgemäße Verfahren Kennwerte, Harmonische, abgeleitete Muster, Steuerimpulse, Ereignisstempel sowie eine Gewichtung der Ergebnisse, wie in Fig. 17a bis p dargestellt.

Im Ausführungsbeispiel Fig. 17a oben werden zwei Tiefpassfilter (Tschebischew 3. Ordnung; Grenzfrequenzen = √2* bzw. 1/√2*Frequenz der Basisschwingung) zum Ausfiltern von Referenzsignal Fig. 17a unten und Bezug zum Referenzsignal Fig. 17b oben verwendet.

Als zu analysierendes Signal Fig. 17a mitte wird ein Sprachsignal verwendet. Dort unterscheiden sich Konsonanten (an Anfang und Ende) und Vokale (in der Mitte und im zweiten Drittel) deutlich durch ihre Intensität.

In Fig. 17b mitte ist über der Abszisse der zeitdiskrete Verlauf der Frequenz, die vom erfindungsgemäßen Verfahren aus Referenzsignal Fig. 17a unten und Bezug zum Referenzsignal Fig. 17b oben ermittelt wurde, ausgegeben.

Fig. 17b unten enthält die Synchronisierimpulse, die intern zur Synchronisation der Verfahrensschritte auf unterschiedlichen Verfahrensebenen und zur externen Steuerung der Weiterverarbeitung genutzt werden.

Fig. 17c enthält oben zeitdiskrete Darstellungen von Gleichrichtmittelwert und mitte Mittelwert sowie unten die kontinuierliche Darstellung des Mittelwertes.

Fig. 17d oben enthält die Ereignisstempel, die zur Indizierung aller zeitdiskreten Ausgaben außerhalb des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden. Fig. 17d mitte enthält den zeitdiskret dargestellten Effektivwert und Fig. 17d unten den ebenso zeitdiskret dargestellten Effektivwert des Wechselanteils des zu analysierenden Signals .

Weitere zeitdiskrete Darstellungen enthalten

Fig. 17e oben zum Formfaktor, in der Mitte zum Schwingungsgehalt und unten zur Welligkeit des zu analysierenden Signals ,

Fig. 17f oben zum Realteil, in der Mitte zum Imaginärteil und unten zum Effektivwert der Grundschwingung des zu analysierenden Signals , sowie

Fig. 17g oben die Phase in rad und in der Mitte die Phase in deg der Grundschwingung des zu analysierenden Signals .

Demgegenüber enthält Fig. 17g unten die kontinuierliche Darstellung der rücktransformierten Grundschwingung des zu analysierenden Signals .

Nachfolgend enthalten zeitdiskrete Darstellungen

in Fig. 17h oben den Grundschwingungsgehalt, in der Mitte die Grundschwingungswelligkeit und unten den Klirrfaktor bezogen auf die Grundschwingung des zu analysierenden Signals ,

in Fig. 17i oben das Gewicht der Periodendauer, in der Mitte das Gewicht des Gleichanteils und unten das Gewicht der Analyse des Signals zum jeweiligen Zeitschritt,

in Fig. 17j oben den Realteil der ny.h1-ten Oberschwingung, in der Mitte den Imaginärteil der ny.h1-ten Oberschwingung und unten den Effektivwert der ny.h1-ten Oberschwingung im ersten Transformationskanal, sowie

Fig. 17k oben die Phase der ny.h1-ten Oberschwingung in rad und in der Mitte die Phase der ny.h1-ten Oberschwingung in deg.

Demgegenüber enthält Fig. 17k unten die kontinuierliche Darstellung der Rücktransformierten der ny.h1-ten Oberschwingung aus dem ersten Transformationskanal.

Die nachfolgenden kontinuierlichen Darstellungen werden zu jedem Abtastschritt des zu analysierenden Signals aus den oben aufgeführten kontinuierlichen Darstellungen abgeleitet:

So enthält Fig. 17l oben den Verlauf der Differenz des zu analysierenden Signals abzüglich des Mittelwertes, in der Mitte die Differenz des zu analysierenden Signals abzüglich des Mittelwertes und abzüglich der rücktransformierten Grundschwingung und unten die Differenz des zu analysierenden Signals abzüglich des Mittelwertes und abzüglich der Rücktransformierten der ny.h1-ten Oberschwingung im ersten Transformationskanal. Dazu wurde im Anwendungsbeispiel eine nichtharmonische Ordnungszahl für den ersten Transformationskanal mit ny.h1 = 4,22 (Erster Formant nach der Basisschwingung im Sprachsignal) von außen vorgegeben.

Weitere zeitdiskrete Darstellungen betreffen

in Fig. 17m oben die obere Hüllkurve, in der Mitte die untere Hüllkurve und unten den Abstand der Hüllkurven des zu analysierenden Signals ,

in Fig. 17n oben den Crestfaktor hergeleitet aus der oberen Hüllkurve, in der Mitte der Crestfaktor hergeleitet aus der unteren Hüllkurve und unten den Riffelfaktor hergeleitet vom Abstand der Hüllkurven des zu analysierenden Signals ,

in Fig. 17o oben ein Muster abgeleitet vom Realteil, in der Mitte ein weiteres Muster abgeleitet vom Imaginärteil der Grundschwingung des zu analysierenden Signals,

in Fig. 17p oben ein drittes Muster abgeleitet vom Realteil der ny.h1-ten Oberschwingung, in der Mitte ein letztes Muster abgeleitet vom Imaginärteil der ny.h1-ten Oberschwingung der ny.h1-ten Oberschwingung im ersten Transformationskanal sowie unten die Werte einer zweiten Abszisse, die als eine Eingangsgröße für die selbe und weitere Instanzen des erfindungsgemäßen Verfahrens benötigt wird und die hier über der ersten Abszisse aufgetragen ist.

Abschließend ist in Fig. 17o unten der kontinuierliche Verlauf der Differenz des zu analysierenden Signals abzüglich des kontinuierlichen Mittelwertes, abzüglich der rücktransformierten Grundschwingung und abzüglich der Rücktransformierten ny.h1-ten Oberschwingung im ersten Transformationskanal dargestellt. Diese Ausgangsgröße enthält Segmente des zu analysierenden Signals zur Analyse in nachgeordneten Instanzen des erfindungsgemäßen Verfahrens.

Das Ausführungsbeispiel entspricht der Ausbaustufe/Version 4.40 des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Anwendung als Simplorer-Modell [L1.03] im Referenzmode. Eine Graphennetzstruktur der Ausbaustufe/Version 2.10 wurde bereits unter [F6.01] angemeldet. Sie wurde seinerzeit zur Entwicklung des sogenannten TANDEM-Verfahrens zur Periodendauer- und Wellenlängenmessung verwendet.


top    (7) Bezugszeichen
 

Betriebsmodi - Eingangsgrößen und Rückführung von Ausgangsgrößen

RM       Referenzmode --> Eingänge: c.z, c.y und c.z_0 --> keine Rückführung

SM       Synchronmode --> Eingänge: c.z = c.y und c.z_0 --> keine Rückführung

TM       Tandem-Mode --> Eingang: c.z = c.y --> Rückführung c.z_0 = d.z_0

UM       Y_O_U-Mode --> Eingang: c.z = c.y --> Rückführung c.z_0 = c.z_0

 

Verfahrensebenen und Abarbeitungsreihenfolge der Aktionen

VE1      Verfahrensebene 1                    Fig. 2 bis 8 Abarbeitungsreihenfolge 3

VE2      Verfahrensebene 2                    Fig. 1   Abarbeitungsreihenfolge 2

VE3      Verfahrensebene 3                    Fig. 9   Abarbeitungsreihenfolge 1

VE4      Verfahrensebene 4                    Fig. 10 Abarbeitungsreihenfolge 4

VE5      Verfahrensebene 5                    Fig. 11 Abarbeitungsreihenfolge 4

VE6      Verfahrensebene 6                    Fig. 12 Abarbeitungsreihenfolge 4

VE7      Verfahrensebene 7                    Fig. 13 Abarbeitungsreihenfolge 5

 

Verfahrenszustände

1

.

Ebene

 

 

1

.

Zustand

 

Fig. 2: --> Startzustand: s3cRS1

2

.

Zustand

 

Fig. 2: --> Erste Abtastung: s3cFS1

3

.

Zustand

 

Fig. 2: --> Zweite Abtastung: s3cFS3

4

.

Zustand

 

Fig. 2: --> Warten auf verändertes Referenzsignal: s3cNO2

5

.

Zustand

 

Fig. 3: --> Aktionen während der linken Halbschwingung des Referenzsignals oberhalb des Bezugssignals: s3cHL2

6

.

Zustand

 

Fig. 4: --> Aktionen während der rechten Halbschwingung des Referenzsignals unterhalb des Bezugssignals: s3cHR2

7

.

Zustand

 

Fig. 3: --> Ende der linken Halbschwingung des Referenzsignals: s3cEL2

8

.

Zustand

 

Fig. 4: --> Ende der rechten Halbschwingung des Referenzsignals: s3cER2

9

.

Zustand

 

Fig. 5: --> Ausgabe der Kennwerte nach der linken Halbschwingung des Referenzsignals s3cFL2

10

.

Zustand

 

Fig. 4: --> Erhöhung des Verfahrensforschrittzählers auf der linken Seite: s3cPL2

11

.

Zustand

 

Fig. 6: --> Ausgabe der Kennwerte nach der rechten Halbschwingung des Referenzsignals s3cFR2

12

.

Zustand

 

Fig. 3: --> Erhöhung des Verfahrensforschrittzählers auf der rechten Seite: s3cPR2

13

.

Zustand

 

Fig. 7: --> Wechsel auf die rechte Seite: s3cCL2

14

.

Zustand

 

Fig. 7: --> Einstellung des Verfahrensfortschrittzählers bei Sprung nach unten: s3cJL3

15

.

Zustand

 

Fig. 8: --> Einstellung des Verfahrensfortschrittzählers bei Sprung nach oben: s3cJH3

16

.

Zustand

 

Fig. 8: --> Wechsel auf die linke Seite: s3cCR2

2

.

Ebene

 

 

17

.

Zustand

 

Fig. 1: --> Bereitstellen der alten Werte im ersten Abtastschritt: s2cCA1

18

.

Zustand

 

Fig. 1: --> Bereitstellen der alten Werte: s2cCA3

3

.

Ebene

 

 

19

.

Zustand

 

Fig. 9: --> Zurücksetzen des Verfahrensfortschrittzählers: s1cSP1

20

.

Zustand

 

Fig. 9: --> Einstellen des Speichers zur Vorgabe des Verfahrensfortschrittes: s1cSP3

4

.

Ebene

 

 

21

.

Zustand

 

Fig. 10: --> Maximalwert übernehmen: s4cVL1

22

.

Zustand

 

Fig. 10: --> Warten links auf Maximalwert: s4cVL3

23

.

Zustand

 

Fig. 10: --> Obere Hüllkurve ausgeben: s4cVL6

5

.

Ebene

 

 

24

.

Zustand

 

Fig. 11: --> Minimalwert rechts übernehmen: s4cVR1

25

.

Zustand

 

Fig. 11: --> Warten rechts auf Minimalwert: s4cVR3

26

.

Zustand

 

Fig. 11: --> Untere Hüllkurve ausgeben: s4cVR6

6

.

Ebene

 

 

27

.

Zustand

 

Fig. 12: --> Gewicht ausgeben: s4cWP7

28

.

Zustand

 

Fig. 12: --> Randbedingungen zur Ermittlung des Gewichtes: s4cWP0

29

.

Zustand

 

Fig. 12: --> Periode über Vorhersage: e4cWP1

30

.

Zustand

 

Fig. 12: --> Periode unter Vorhersage: e4cWP2

31

.

Zustand

 

Fig. 12: --> Falsche Periode: e4cWP3

7

.

Ebene

 

 

32

.

Zustand

 

Fig. 13: --> Phase des Transformationskanals ny.h1 ausgeben: s5cQ19

33

.

Zustand

 

Fig. 13: --> Randbedingungen zum Ermitteln der Phase: s5cQ10

34

.

Zustand

 

Fig. 13: --> Positiv sinus-bewerteter Anteil der Spektrallinie: s5cQ11

35

.

Zustand

 

Fig. 13: --> Positiv cosinus-bewerteter Anteil der Spektrallinie: s5cQ12

36

.

Zustand

 

Fig. 13: --> Negativ sinus-bewerteter Anteil der Spektrallinie: s5cQ13

37

.

Zustand

 

Fig. 13: --> Negativ cosinus-bewerteter Anteil der Spektrallinie: s5cQ14

Verfahrensschritte (-ereignisse)

1

.

Ebene

 

 

1

.

Ereignis

 

Fig. 2: --> Wegfall Reset-Signal: e3cRS2

2

.

Ereignis

 

Fig. 2: --> Zweite Abtastung: e3cFS2

3

.

Ereignis

 

Fig. 2: --> Unverändertes Referenzsignal: e3cNO1

4

.

Ereignis

 

Fig. 3: --> Abarbeitung der linken Halbschwingung des Referenzsignals oberhalb des Bezugssignals: e3cHL1

5

.

Ereignis

 

Fig. 4: --> Abarbeitung der rechten Halbschwingung des Referenzsignals unterhalb des Bezugssignals: e3cHR1

6

.

Ereignis

 

Fig. 2: --> Verändertes Referenzsignal: e3cNO3

7

.

Ereignis

 

Fig. 2: --> Externes Reset: e3cNO4

8

.

Ereignis

 

Fig. 3: --> Ende der linken Halbschwingung des Referenzsignals: e3cEL1

9

.

Ereignis

 

Fig. 2: --> Externes Reset: e3cHL3

10

.

Ereignis

 

Fig. 4: --> Ende der rechten Halbschwingung des Referenzsignals: e3cER1

11

.

Ereignis

 

Fig. 2: --> Externes Reset: e3cHR3

12

.

Ereignis

 

Fig. 5: --> Ausgabe der Kennwerte nach der linken Halbschwingung des Referenzsignals: e3cFL1

13

.

Ereignis

 

Fig. 4: --> Erhöhung des Verfahrensfortschrittzählers auf der linken Seite: e3cPL1

14

.

Ereignis

 

Fig. 6: --> Ausgabe der Kennwerte nach der rechten Halbschwingung des Referenzsignals: e3cFR1

15

.

Ereignis

 

Fig. 3: --> Erhöhung des Verfahrensfortschrittzählers auf der rechten Seite: e3cPR1

16

.

Ereignis

 

Fig. 7: --> Kleine Änderung am Bezug zum Referenzsignal c.z_0 linksseitig: e3cCL1

17

.

Ereignis

 

Fig. 7: --> Linksseitiger Sprung des Bezugs zum Referenzsignal c.z_0 nach unten: e3cJL1

18

.

Ereignis

 

Fig. 8: --> Linksseitiger Sprung des Bezugs zum Referenzsignal c.z_0 nach oben: e3cJH2

19

.

Ereignis

 

Fig. 8: --> Kleine Änderung am Bezug zum Referenzsignal c.z_0 rechtsseitig: e3cCR1

20

.

Ereignis

 

Fig. 8: --> Rechtsseitiger Sprung des Bezugs zum Referenzsignal c.z_0 nach oben: e3cJH1

21

.

Ereignis

 

Fig. 7: --> Rechtsseitiger Sprung des Bezugs zum Referenzsignal c.z_0 nach unten: e3cJL2

22

.

Ereignis

 

Fig. 7: --> Vorbereitung zum Wechsel auf die rechte Seite: e3cJL5

23

.

Ereignis

 

Fig. 7: --> Externes Reset: e3cJL4

24

.

Ereignis

 

Fig. 7: --> Vorbereitung zum Wechsel auf die linke Seite: e3cJH5

25

.

Ereignis

 

Fig. 8: --> Externes Reset: e3cJH4

2

.

Ebene

 

 

26

.

Ereignis

 

Fig. 1: --> Bereitstellen der alten Werte: e2cCA2

3

.

Ebene

 

 

27

.

Ereignis

 

Fig. 9: --> Einstellen des Speichers zur Vorgabe des Verfahrensfortschrittes: e1cSP2

28

.

Ereignis

 

Fig. 9: --> Zurücksetzen des Verfahrensfortschrittzählers: e1cSP1

4

.

Ebene

 

 

29

.

Ereignis

 

Fig. 10: --> Nächsten Abtastschritt links abwarten: e4cVL2

30

.

Ereignis

 

Fig. 10: --> Maximalwert links übernehmen: e4cVL4

31

.

Ereignis

 

Fig. 10: --> Obere Hüllkurve ausgeben: e4cVL5

32

.

Ereignis

 

Fig. 10: --> Obere Hüllkurve erneut aktualisieren: e4cVL7

5

.

Ebene

 

 

33

.

Ereignis

 

Fig. 11: --> Nächsten Abtastschritt rechts abwarten: e4cVR2

34

.

Ereignis

 

Fig. 11: --> Minimalwert rechts übernehmen: e4cVR4

35

.

Ereignis

 

Fig. 11: --> Untere Hüllkurve ausgeben: e4cVR5

36

.

Ereignis

 

Fig. 11: --> Untere Hüllkurve erneut aktualisieren: e4cVR7

6

.

Ebene

 

 

37

.

Ereignis

 

Fig. 12: --> Synchronisieren: e4cWP7

38

.

Ereignis

 

Fig. 12: --> Periode über Vorhersage: e4cWP1

39

.

Ereignis

 

Fig. 12: --> Periode unter Vorhersage: e4cWP2

40

.

Ereignis

 

Fig. 12: --> Falsche Periode: e4cWP3

41

.

Ereignis

 

Fig. 12: --> Synchronisieren der Ausgabe nach der Übervorhersage: e4cWP4

42

.

Ereignis

 

Fig. 12: --> Synchronisieren der Ausgabe nach der Untervorhersage: e4cWP5

43

.

Ereignis

 

Fig. 12: --> Synchronisieren nach falscher Periode: e4cWP6

7

.

Ebene

 

 

44

.

Ereignis

 

Fig. 13: --> Phasenberechnung Synchronisieren: e5cQ10

45

.

Ereignis

 

Fig. 13: --> Positiv sinus-bewerteter Anteil der Spektrallinie: e5cQ11

46

.

Ereignis

 

Fig. 13: --> Positiv cosinus-bewerteter Anteil der Spektrallinie: e5cQ12

47

.

Ereignis

 

Fig. 13: --> Negativ sinus-bewerteter Anteil der Spektrallinie: e5cQ13

48

.

Ereignis

 

Fig. 13: --> Negativ cosinus-bewerteter Anteil der Spektrallinie: e5cQ14

49

.

Ereignis

 

Fig. 13: --> Synchronisieren der Ausgabe der Phase nach positiv sinus-bewertetem Anteil der Spektrallinie: e5cQ15

50

.

Ereignis

 

Fig. 13: --> Synchronisieren der Ausgabe der Phase nach positiv cosinus-bewertetem Anteil der Spektrallinie: e5cQ16

51

.

Ereignis

 

Fig. 13: --> Synchronisieren der Ausgabe der Phase nach negativ sinus-bewertetem Anteil der Spektrallinie: e5cQ17

52

.

Ereignis

 

Fig. 13: --> Synchronisieren der Ausgabe der Phase nach negativ cosinus-bewertetem Anteil der Spektrallinie: e5cQ18

Eingangsgrößen des Verfahrens

1

.

Eingangsgröße

 

Fig. 2: e3cRS2 --> Externes Reset-Signal: b.reset

2

.

Eingangsgröße

 

Fig. 2: s3cFS1 --> Zu analysierendes Signal: c.y

3

.

Eingangsgröße

 

Fig. 2: s3cFS3 --> Externe Abtastschrittweite: c.Dx

4

.

Eingangsgröße

 

Fig. 2: s3cFS3 --> Aktueller Abszissenwert: c.x

5

.

Eingangsgröße

 

Fig. 12: s4cWP7 --> Ordnungszahl: ny.h1

6

.

Eingangsgröße

 

Fig. 2: e3cNO1 --> Referenzsignal: c.z

7

.

Eingangsgröße

 

Fig. 2: e3cNO1 --> Bezug zum Referenzsignal: c.z_0

8

.

Eingangsgröße

 

Fig. 9: s1cSP3 --> Anzahl der Halbschwingungen: k.character

9

.

Eingangsgröße

 

Fig. 12: s4cWP7 --> Korrektur der Vorhersage des arithmetischen Mittelwertes: kPdV.y_0

10

.

Eingangsgröße

 

Fig. 12: s4cWP7 --> Korrektur der Vorhersage der Periodendauer: kPdV.T

11

.

Eingangsgröße

 

Fig. 14: ContinuedOutputs --> Sekundäre Abszisse: c.Bx

12

.

Eingangsgröße

 

Fig. 5: s3cFL2 --> Länge Synchronisierimpuls: k.synch

Speicherplätze des Verfahrens

1

.

Speicherzelle

 

Fig. 2: s3cFS1 --> Alter diskreter Mittelwert: od.y_0

2

.

Speicherzelle

 

Fig. 2: s3cFS1 --> Vorhersagewert des diskreten Mittelwertes: pd.y_0

3

.

Speicherzelle

 

Fig. 1: s2cCA1 --> Alter Wert des zu analysierenden Signals: oc.y

4

.

Speicherzelle

 

Fig. 2: s3cFS3 --> Gesplitteter Abtastschritt: cPoS.Dx

5

.

Speicherzelle

 

Fig. 2: s3cFS3 --> Abszissenwert des gesplitteten Abtastschrittes: c.Cx

6

.

Speicherzelle

 

Fig. 2: s3cFS3 --> Trapezfläche über dem gesplitteten Abtastschritt bis zum zu analysierenden Signal: aPoS.y_0

7

.

Speicherzelle

 

Fig. 2: s3cFS3 --> Trapezfläche über dem gesplitteten Abtastschritt bis zum Quadrat des zu analysierenden Signals: aPoS.y_r

8

.

Speicherzelle

 

Fig. 2: s3cFS3 --> Trapezfläche über dem gesplitteten Abtastschritt bis zum cosinus-bewerteten Teil des zu analysierenden Signals: aPoS.y_1a

9

.

Speicherzelle

 

Fig. 2: s3cFS3 --> Trapezfläche über dem gesplitteten Abtastschritt bis zum sinus-bewerteten Teil des zu analysierenden Signals: aPoS.y_1b

10

.

Speicherzelle

 

Fig. 2: s3cFS3 --> Trapezfläche über dem gesplitteten Abtastschritt bis zum mit ny.h1 korrigierten cosinus-bewerteten Teil des zu analysierenden Signals: aPoS.y_h1a

11

.

Speicherzelle

 

Fig. 2: s3cFS3 --> Trapezfläche über dem gesplitteten Abtastschritt bis zum mit ny.h1 korrigierten sinus-bewerteten Teil des zu analysierenden Signals: aPoS.y_h1b

12

.

Speicherzelle

 

Fig. 3: s3cHL2 --> Beginn der linken Zeitnahme: cL.Bx

13

.

Speicherzelle

 

Fig. 4: s3cHR2 --> Beginn der rechten Zeitnahme: cR.Bx

14

.

Speicherzelle

 

Fig. 3: s3cHL2 --> Summe der linearen Flächenelemente auf der linken Seite: sLa.y_0

15

.

Speicherzelle

 

Fig. 4: s3cHR2 --> Summe der linearen Flächenelemente auf der rechten Seite: sRa.y_0

16

.

Speicherzelle

 

Fig. 3: s3cHL2 --> Summe der Absolutwerte der linearen Flächenelemente auf der linken Seite: sLa.y_0R

17

.

Speicherzelle

 

Fig. 4: s3cHR2 --> Summe der Absolutwerte der linearen Flächenelemente auf der rechten Seite: sRa.y_0R

18

.

Speicherzelle

 

Fig. 3: s3cHL2 --> Summe der quadratischen Flächenelemente auf der linken Seite: sLa.y_r

19

.

Speicherzelle

 

Fig. 4: s3cHR2 --> Summe der quadratischen Flächenelemente auf der rechten Seite: sRa.y_r

20

.

Speicherzelle

 

Fig. 3: s3cHL2 --> Summe der cosinus-bewerteten Flächenelemente auf der linken Seite: sLa.y_1a

21

.

Speicherzelle

 

Fig. 4: s3cHR2 --> Summe der cosinus-bewerteten Flächenelemente auf der rechten Seite: sRa.y_1a

22

.

Speicherzelle

 

Fig. 3: s3cHL2 --> Summe der sinus-bewerteten Flächenelemente auf der linken Seite: sLa.y_1b

23

.

Speicherzelle

 

Fig. 4: s3cHR2 --> Summe der sinus-bewerteten Flächenelemente auf der rechten Seite: sRa.y_1b

24

.

Speicherzelle

 

Fig. 3: s3cHL2 --> Summe der mit ny.h1 korrigierten cosinus-bewerteten Flächenelemente auf der linken Seite: sLa.y_h1a

25

.

Speicherzelle

 

Fig. 4: s3cHR2 --> Summe der mit ny.h1 korrigierten cosinus-bewerteten Flächenelemente auf der rechten Seite: sRa.y_h1a

26

.

Speicherzelle

 

Fig. 3: s3cHL2 --> Summe der mit ny.h1 korrigierten sinus-bewerteten Flächenelemente auf der linken Seite: sLa.y_h1b

27

.

Speicherzelle

 

Fig. 2: s3cFS3 --> Trapezfläche über dem gesplitteten Abtastschritt bis zum mit ny.h1 korrigierten sinus-bewerteten Teil des zu analysierenden Signals: aPoS.y_h1b

28

.

Speicherzelle

 

Fig. 1: s2cCA3 --> Trapezfläche unter dem zu analysierenden Signal: a.y_0

29

.

Speicherzelle

 

Fig. 1: s2cCA3 --> Trapezfläche bis zum Quadrat des zu analysierenden Signals: a.y_r

30

.

Speicherzelle

 

Fig. 1: s2cCA3 --> Trapezfläche bis zum cosinus-bewerteten Teil des zu analysierenden Signals: a.y_1a

31

.

Speicherzelle

 

Fig. 1: s2cCA3 --> Trapezfläche bis zum sinus-bewerteten Teil des zu analysierenden Signals: a.y_1b

32

.

Speicherzelle

 

Fig. 1: s2cCA3 --> Trapezfläche bis zum mit ny.h1 korrigierten cosinus-bewerteten Teil des zu analysierenden Signals: a.y_h1a

33

.

Speicherzelle

 

Fig. 1: s2cCA3 --> Trapezfläche bis zum mit ny.h1 korrigierten sinus-bewerteten Teil des zu analysierenden Signals: a.y_h1b

34

.

Speicherzelle

 

Fig. 3: s3cEL2 --> Ende der linken Zeitnahme: cL.Ex

35

.

Speicherzelle

 

Fig. 3: s3cEL2 --> Diskreter linker Zeitabschnitt dL.T

36

.

Speicherzelle

 

Fig. 4: s3cER2 --> Ende der rechten Zeitnahme: cR.Ex

37

.

Speicherzelle

 

Fig. 4: s3cER2 --> Diskreter linker Zeitabschnitt dR.T

38

.

Speicherzelle

 

Fig. 3: s3cEL2 --> Funktionswert des zu analysierenden Signals am Schnittpunkt der Referenzsignale: cPoS.y

39

.

Speicherzelle

 

Fig. 5: e3cFL1 --> Zähler des Verfahrensfortschrittes: i.prog

40

.

Speicherzelle

 

Fig. 5: s3cFL2 --> Alte diskrete Periodendauer: od.T

41

.

Speicherzelle

 

Fig. 5: s3cFL2 --> Diskrete Periodendauer: d.T

42

.

Speicherzelle

 

Fig. 1: s2cCA1 --> Alter Wert des Referenzsignals: oc.z

43

.

Speicherzelle

 

Fig. 9: s1cSP1 --> Speicher zur Vorgabe des Verfahrensfortschrittes: m.prog

44

.

Speicherzelle

 

Fig. 1: s2cCA1 --> Zwischenspeicher des Referenzsignals: ooc.z

45

.

Speicherzelle

 

Fig. 1: s2cCA1 --> Zwischenspeicher des Bezugs zum Referenzsignal: ooc.z_0

46

.

Speicherzelle

 

Fig. 1: s2cCA1 --> Alter Wert des Bezugs zum Referenzsignal: oc.z_0

47

.

Speicherzelle

 

Fig. 1: s2cCA1 --> Zweiter Zwischenspeicher des zu analysierenden Signals: oooc.y

48

.

Speicherzelle

 

Fig. 1: s2cCA1 --> Erster Zwischenspeicher des zu analysierenden Signals: ooc.y

49

.

Speicherzelle

 

Fig. 1: s2cCA1 --> Zähler der Abtastungen: i.CA

50

.

Speicherzelle

 

Fig. 1: s2cCA1 --> Altes Quadrat des zu analysierenden Signals: oc.y_r

51

.

Speicherzelle

 

Fig. 1: s2cCA1 --> Alter cosinus-bewerteter Teil des zu analysierenden Signals: oc.y_1a

52

.

Speicherzelle

 

Fig. 1: s2cCA1 --> Alter sinus-bewerteter Teil des zu analysierenden Signals: oc.y_1b

53

.

Speicherzelle

 

Fig. 1: s2cCA1 --> Alter mit ny.h1 korrigierter cosinus-bewerteter Teil des zu analysierenden Signals: oc.y_h1a

54

.

Speicherzelle

 

Fig. 1: s2cCA1 --> Alter mit ny.h1 korrigierter sinus-bewerteter Teil des zu analysierenden Signals: oc.y_h1b

55

.

Speicherzelle

 

Fig. 1: s2cCA3 --> Quadrat des zu analysierenden Signals: c.y_r

56

.

Speicherzelle

 

Fig. 1: s2cCA3 --> Cosinus-bewerteter Teil des zu analysierenden Signals: c.y_1a

57

.

Speicherzelle

 

Fig. 1: s2cCA3 --> Sinus-bewerteter Teil des zu analysierenden Signals: c.y_1b

58

.

Speicherzelle

 

Fig. 1: s2cCA3 --> Mit ny.h1 korrigierter cosinus-bewerteter Teil des zu analysierenden Signals: c.y_h1a

59

.

Speicherzelle

 

Fig. 1: s2cCA3 --> Mit ny.h1 korrigierter sinus-bewerteter Teil des zu analysierenden Signals: c.y_h1b

60

.

Speicherzelle

 

Fig. 10: s4cVL1 --> Maximalwert: c.y_h

61

.

Speicherzelle

 

Fig. 11: s4cVR1 --> Minimalwert: c.y_l

62

.

Speicherzelle

 

Fig. 12: s4cWP7 --> Anstieg des arithmetischen Mittelwertes: gd.y_0

63

.

Speicherzelle

 

Fig. 12: s4cWP7 --> Vorhersagewert des arithmetischen Mittelwertes: pd.T

64

.

Speicherzelle

 

Fig. 12: s4cWP7 --> Vorhersagewert der Frequenz: pd.f

65

.

Speicherzelle

 

Fig. 12: s4cWP7 --> Vorhersagewert der Kreisfrequenz: pd.O

66

.

Speicherzelle

 

Fig. 12: s4cWP7 --> Vorhersagewert der Kreisfrequenz für den Transformationskanal ny.h1: pd.O_h1

Ausgangsgrößen des Verfahrens

1

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 2: s3cRS1 --> Inverser Synchronisierimpuls: bj.synch

2

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 2: s3cRS1 --> Linker inverser Synchronisierimpuls: bLj.synch

3

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 2: s3cRS1 --> Rechter inverser Synchronisierimpuls: bRj.synch

4

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 2: s3cFS3 --> Diskreter Mittelwert: d.y_0

5

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 3: s3cEL2 --> Ereignisstempel der linken Seite: eL.stamp

6

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 4: s3cER2 --> Ereignisstempel der rechten Seite: eR.stamp

7

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 5: s3cFL2 --> Cosinus-bewerteter Teil der in ny.h1 vorgegebenen Spektrallinie: d.y_h1a

8

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 5: s3cFL2 --> Sinus-bewerteter Teil der in ny.h1 vorgegebenen Spektrallinie: d.y_h1b

9

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 5: s3cFL2 --> Muster des cosinus-bewerteten Teils der in ny.h1 vorgegebenen Spektrallinie: d.y_h1ap

10

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 10: s4cVL6 --> Abstand der Hüllkurven: m.y_nm

11

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 5: s3cFL2 --> Muster des Sinus-bewerteten Teils der in ny.h1 vorgegebenen Spektrallinie: d.y_h1bp

12

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 3: s1cSP1 --> Ereignisstempel: e.stamp

13

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 10: s4cVL6 --> Obere Hüllkurve: m.y_m

14

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 11: s4cVR6 --> Untere Hüllkurve: m.y_n

15

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 12: s4cWP7 --> Gesamtgewicht der ermittelten Kennwerte: w.y

16

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 12: s4cWP7 --> Teilgewicht der ermittelten Kennwerte bezogen auf die Periodendauer: w.T

17

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 12: s4cWP7 --> Teilgewicht der ermittelten Kennwerte bezogen auf den arithmetischen Mittelwert: w.y_0

18

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 12: s4cWP1 --> Diskrete Frequenz: d.f

19

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 13: s5cQ19 --> Gradzahl der Phase des Transformationskanals ny.h1: d.y_h1d

20

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 13: s5cQ11 --> Phase des Transformationskanals ny.h1: d.y_h1p

21

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 14: ContinuedOutputs --> Kontinuierlicher Mittelwert: c.y_0

22

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 14: ContinuedOutputs --> Kontinuierlicher Wechselanteil: c.y_y0

23

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 14: ContinuedOutputs --> Kontinuierliche Rücktransformierte der Grundschwingung: c.y_1

24

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 5: s3cFL2 --> Effektivwert der Grundschwingung: d.y_1c

25

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 14: ContinuedOutputs --> Kontinuierlicher Oberschwingungsanteil: c.y_y01

26

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 14: ContinuedOutputs --> Kontinuierliche Rücktransformierte der Oberschwingung aus dem Transformationskanal ny.h1: c.y_h1

27

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 5: s3cFL2 --> Effektivwert der Oberschwingung aus dem Transformationskanal ny.h1: d.y_h1c

28

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 14: ContinuedOutputs --> Kontinuierlicher Schwingungsanteil: c.y_y0h1

29

.

Ausgangsgröße

 

Fig. 14: ContinuedOutputs --> Kontinuierliches Teilsignal: c.y_y01h1

 


top    (8) Fundstellen
 

Graphennetze nutzen

[F1.01]      Hiroaki SAKOE: System for recognizing a word sequence by dynamic programming and by the use of a state transition diagram; US 4 326 101 vom 06.08.1980

[F1.02]      TAKAI et al.: Apparatus and method of supporting functional design of logic circuit and apparatus and method of verifying functional design of logic circuit; US 5 751 592 vom 27.12.1995

[F1.03]      FUKAZAWA et al.: LSI design support system; US 5 371 683 vom 03.10.1991

Referenzsignal benutzen

[F1.04]      Hans WERBA: Analog/Digital Converter; US 4 584 565 vom 21.03.1985

[F1.05]      Avery WANG: Formant- und frequenzverriegelte Grundfrequenzfolgeschaltung sowie System zur Trennung von Geräuschen; EP 0 803 116 vom 11.01.1996

[F1.06]      Walter David FLYNN: Digital to analogue converter with reference signal; EP 0 897 617 vom 07.05.1996

[F1.07]      Reimund REBEL: Verfahren zum Abgleichen eines Bandpasses und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens; DE 199 04 604 vom 05.02.1999

[F1.08]      KAWAHARA et al.: Method and Apparatus for fundamental frequency extraction or detection in speech; US 7 085 721 vom 05.07.2000

[F1.09]      Wolfgang KERNCHEN: Meßsystem mit einem Referenzsignal zwischen einem Signalgenerator und einem Signalanalysator; EP 1 608 089 vom 26.06.2001

Prozessereignisse erkennen

[F1.10]      ERYUREK et al.: Device in a progress system for detecting events; US 6 017 143 vom 28.03.1996

[F1.11]      Tommaso MAJO: Event Counter; EP 0 990 993 vom 28.07.1998

 

[F1.12]      Limin SONG: System and methodology for vibration analysis and condition monitoring; US 7 133 801 vom 12.01.2005

Signal segmentieren

[F1.13]      RAJASEKARAN et al.: Method of encoding speech signals involving the extraction of speech formant candidates in real time; US 4 922 539 vom 26.01.1989

 

[F1.14]      JIN et al.: Interactive adaptive filter and interactive adaptive filtering method thereof; US 7 133 886 vom 06.06.2003

Vorhersagematrix zur Sprachkodierung

 [F3.01]     LAFLAMME, Claude et al.: Quantisierung einer aufgeteilten Vorhersagematrix mit Spektralparametern zur wirksamen Sprachkodierung; EP 819 303 vom 02.04.1996

Signalanalysen

[F5.01]      WANG et al.: Machine fault diagnostic system an method; US 5 566 092 vom 30.12.1993

[F5.02]      J. E. VLIEMBERGEN: Vorrichtung und Verfahren zur syntaktische Signalanalyse; DE 693 31 044 vom 19.02.1993

[F5.03]      Hldeki KAWAHARA: Method and apparatus for signal analysis; EP 0 853 309 vom 14.01.1997

[F5.04]      ROBINSON et al.: Machine fault detection using vibration signal peak detector; US 5 895 857 vom 17.04.1997

[F5.05]      F. MARKS: Digitales Signalverarbeitungsverfahren zur Bestimmung von elektrischen Kenngrößen in Wechselstromnetzen; DE 197 26 988 vom 25.06.1997

[F5.06]      John N HOLMES: Speech processing system using formant analysis; US 6 292 775 vom 13.10.1997

[F5.07]      Andreas EISELE: Method for the control of a non-harmonic network current portion of a converter, and device for carrying out the method; EP 1 017 157 vom 13.12.1999

Periodendauermessung

[F6.01]      JACOB, Christian: Verfahren zur Periodendauer- und Wellenlängenmessung dominanter Schwingungen und Wellen sowie zur Spektralanalyse von Schwingungen und Wellen; OS 195 20 836 vom 31.05.1995


top    (8) Literaturverzeichnis
 

[L1.01]      Christian E. JACOB: The Interdisciplinary Simulation of Continuous and Discontinuous Technical Systems; Sonderausgabe SAMS; Sep. 1994

[L1.02]      Wolfgang REISIG: Petrinetze - Eine Einführung (Taschenbuch), Springer-Verlag Berlin, 1986

[L1.03]      anonym: Simulationssystem SIMPLORER - Benutzerhandbuch; Fa. SIMEC GmbH & CoKG, Ausgabe 01.12.1999

[L1.04]      Hans EVEKING: Verifikation digitaler Systeme – Eine Einführung in den Entwurf korrekter digitaler Systeme; in Leitfäden und Monographien der Informatik; B.G.Teubner Stuttgart 1991

[L1.05]      Claude Elwood SHANNON: Communication in the Presence of Noise; Proc. IRE, Vol. 37, No. 1 (Jan.) 1949; Nachdruck in Proc. IEEE, Vol. 86, No. 2 (Feb.) 1998 S. 447 - 457

[L1.06]      Daniel Ch. von GRÜNIGEN: Digitale Signalverarbeitung; Carl Hanser 2001

[L1.07]      Bernard PICINBONO: Principles of Signals and Systems: Deterministic Signals; Artech House 1988

[L1.08]      Bui Kim DUNG: Segmentierverfahren zur Analyse stochastischer Signale mit Mitteln der mathematischen Statistik, Dissertation TU Chemnitz-Zwickau 1994

[L1.09]      Mike RETERS: Psychoakustische Signalverbesserung und Geräuschreduktion in Kraftfahrzeugen; Dissertation Universität Kaiserslautern 2002

[L2.01]      Christian E. JACOB: Verhaltssimulation mit ereignisorientierten Analyse-, Berechnungs- und Steuerungsmodellen; Fortschritte in der Simulationstechnik Band 6; 8. Symposium der ASIM in Berlin 1993

[L5.01]      Lawrence S. MARPLE jr: Digital Spectral Analysis with Applications; Prentice-Hall Inc. 1987

[L5.02]      Manfred HOFFMANN, Eckhard HUBER: Telekolleg II Physik – Schwingung und Welle; TR-Verlagsunion München 1987

[L5.03]      Christian BIENMÜLLER: Computergestützt Fourieranalyse und Synthese im Physikpraktikum; Hausarbeit zum Staatsexamen 1993


 


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