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ADµP ®Entwicklernetzwerk
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(SMF) Pflichtenheft Simplorer-Modellbibliothek freie Version
Gliederung:
(1) Zusammenfassung   (2) Zielsetzung   (3) Technische Spezifikation   (4) Entwicklungsablauf   (5) Kooperationspartner   (6) Potentielle Anwender   (7) Nutzungsrechte   (8) eMail-Formblätter  
topic   (1) Zusammenfassung
Das ADµP™-Entwicklernetzwerk entwickelt und pflegt eine Simplorer-Modellbibliothek. Sie enthält Signalanalysebausteine auf Basis des Verfahrens der Tandemmessung. Die Modellbibliothek mit Mess- und Filterfunktionen kann für technische Entwürfe ab Simplorer Basisversion 5.0 verwendet werden. Sie wird als freie Version, d.h. ohne Lizenzgebühren, vertrieben. Dem Anwender stehen aus dieser Bibliothek Simplorer-Blöcke für Anwendungen in Signalflussgraphen zur Verfügung. Die Tandemmessung ist ein Verfahren, dass die verzögerungsfreie Messung der Periodendauer der dominanten Schwingung eines Signals ermöglicht. Es eignet sich auch als verzögerungsfreies Mittelwertfilter.
topic   (2) Zielsetzung
Im ADµP™-Entwicklernetzwerk werden alle Aktivitäten zur Entwicklung und Applikation des Analog-Digital-Mikroprozessors als Familie monolithischer Schaltkreise zusammengefasst. Sie enthalten Schnittstellen zum Informationsaustausch zwischen den analogen und digitalen Welten. Sie werden in Komponenten und Geräten der Signalanalyse, Messwertgewinnung und -verarbeitung, Maschinen-, Fahrzeug- und Aggregatdiagnose, zur automatischen Spracherkennung und für andere Aufgaben eingesetzt. Anliegen des ADµP™-Entwicklernetzwerkes ist es, die Anwendung der Schaltkreise so weit wie möglich zu verbreitern und die Zeit bis zur Einführung so weit wie möglich zu verkürzen.
top    (3) Technische Spezifikation
Inhaltsverzeichnis:
1 Upgrades des Simplorer-Modells und deren Installationen
2 Zuordnung der Eingangsvariablen zu Abszisse und Ordinate 
3 Übersicht zu Teilmodellen und Zuordnung der Ausgangsvariablen

1    Upgrades des Simplorer-Modells und deren Installation 

1.1.    Testversion (SMT)

Die Testversion enthält Teile des Modells (siehe Übersicht). Die Teilmodelle sind bezüglich Speicherverbrauch und Rechenzeit nicht optimiert. Der Quellcode dieser Modelle ist verschlüsselt. Die Testversion wird für Voruntersuchungen zu typischen Anwendungen des ADµP® empfohlen. Es wird erwartet, dass der Anwender in einer angemessenen Frist einen Erprobungsbericht anfertigt und dem ADµP®-Entwicklernetzwerk zur Verfügung stellt. Er kann dazu das Formular für einen Erprobungsbericht verwenden. 

Eine Nutzung der Testversion für Aufgabenstellungen aus Forschung und Entwicklung, sowie für Dienstleistungen und zu Veröffentlichungen bedarf einer Genehmigung durch Dr.-Ing. Christian E. Jacob. Die Erlaubnis zur Veröffentlichung von Ergebnissen, die mit der Simplorer-Modellbibliothek Testversion (SMT) gewonnen wurden, wird gewöhnlich unentgeltlich gewährt.

1.2.    Frei kopierbare Version (SMF)

Die frei kopierbare Version enthält Teile des Modells (siehe Übersicht). Die Teilmodelle sind bereits bezüglich Speicherverbrauch und Rechenzeit optimiert. Der Quellcode dieser Modelle ist verschlüsselt. Die freie Version wird für Voruntersuchungen zu typischen Anwendungen des ADµP® empfohlen. Es wird erwartet, dass der Anwender in einer angemessenen Frist einen Erprobungsbericht anfertigt und dem ADµP®-Entwicklernetzwerk zur Verfügung stellt. Er kann dazu das Formular für einen Erprobungsbericht verwenden. 

Eine Nutzung der freien Version für Aufgabenstellungen aus Forschung und Entwicklung, sowie für Dienstleistungen und zu Veröffentlichungen bedarf einer Genehmigung durch Dr.-Ing. Christian E. Jacob. Die Erlaubnis zur Veröffentlichung von Ergebnissen, die mit der Simplorer-Modellbibliothek Testversion (SMF) gewonnen wurden, wird gewöhnlich unentgeltlich gewährt.

1.3.    Standardversion (SMS)

Die Standardversion enthält Teilmodelle und das vollständige Modell (Core) des  ADµP® (siehe auch Übersicht). Die Nutzung wird mit  Dr.-Ing. Christian E. Jacob vereinbart . Der Quellcode der Modelle ist verschlüsselt. 

1.4.    Entwicklerversion (SMD)

Die Entwicklerversion enthält Teilmodelle und das vollständige Modell (Core) des  ADµP® mit zusätzlichen Schnittstellen für das Debugging (siehe auch Übersicht). Die Nutzung und Weiterentwicklung erfolgt im Rahmen einer Partnerschaft mit  Dr.-Ing. Christian E. Jacob. Der Quellcode der Modelle ist normalerweise nicht verschlüsselt.  

1.5.    Downloads, Bestellung und Lieferung von Upgrades

Die Test- und frei kopierbaren Versionen können von der Download-Seite des ADµP-Entwicklernetzwerkes kopiert bzw. installiert werden. 

Upgrades auf die Standard- und Entwicklerversionen müssen über den Vertrieb bestellt werden. Verwenden Sie bitte insbesondere für das Upgrade auf die Standardversion das Formular Bestellung der Standardversion (SMS) der Simplorer-Modellbibliothek des ADµP.

1.6.    Hinweise zur Installation 

Das Modell des ADµP® steht ab Simplorer-Version 4.2 zur Verfügung. 

Die Datei ADuP_CEJx.sml wird in das Verzeichnis  ..\SimplorerX\Lib, die Datei ADuP_CEJ.hlp-Datei  in das Verzeichnis  ..\SimplorerX\Help  und die Beispiele nach  ..\SimplorerX\Examples\ADuP  kopiert.

Danach wird die Bibliothek aus der Simplorer-Projektverwaltung (Commander) heraus über Programme Model Agent Datei Bibliothek einfügen  "ADuP_CEJx.sml-Datei" auswählen dem Programm Simplorer bekannt gemacht.

1.7.    Eingangsgrößen 

Der Analog-Digital-Mikroprozessor ADµP® dient dem Analysieren, Filtern und Transformieren, sowie der Kennwertermittlung und Klassifizierung von Signalen. Er besitzt eine Ereignissteuerung zum Wechsel der Zustände und wird vorzugsweise zur Maschinen-, Fahrzeug- und Aggregatdiagnose, sowie zur Automatischen Spracherkennung eingesetzt.

Ausgehend von diesen Anwendungsschwerpunkten kann der ADµP® nur Signale mit einer oder mehreren Wechselkomponenten verarbeiten. Wobei die dominierende Schwingung (Harmonische) im kontinuierlichen Eingangssignal c.y bzw. im diskreten Eingangssignal d.y den Wechsel der Zustände des ADµP® bewirkt. Das bedeutet einerseits, wenn kein Signal mehr anliegt, bleibt der ADµP im zuletzt bearbeiteten Zustand stehen. Und andererseits, wenn das Signal wiederkommt wechselt er wieder seine Zustände.

Die Transformationskanäle (TC) h01 ... h99 müssen mit den Ordnungszahlen der Oberschwingungen, die zu transformieren sind, initialisiert werden. Soll ein nahezu vollständiges Spektrum ausgeben werden, gilt für die Eingabe die Reihe  h01 := 2, h02 := 3, ..., h99 := 100. Die Simplorer-Teilmodelle sind nur mit der für den jeweiligen Anwendungsfall notwendigen Anzahl an Transformationskanälen (TCs: Grundschwingung _1, erste Oberschwingung _h1, u.s.w.) ausgestattet. 

Zwei weitere Eingangsgrößen beeinflussen die Vorhersagewerte für Mittelwert und Periodendauer. Über die Eingangsvariablen kPdV.y_0 und kPdV.T können die Vorhersagewerte ausgehend von der übergeordneten Verarbeitung (Neuronales Netz) vergrößert (kPdV > 1) oder verkleinert (kPdV < 1) werden. Mit kPdV = 1 wird ausschließlich die interne Vorhersage des ADµP® verwendet. 

Die  Zuordnung von Eingangsgrößen zu Ordinate und Abszisse wird nachfolgend beschrieben:


<Anfang>  <Kapitel 01>  <Kapitel 02>  <Kapitel 03>  <Kapitel 04>  <Kapitel 05>  <Ende>  

2    Zuordnung von Eingangsgrößen zu Ordinate und Abszisse 

Das Signal und deren Zeitbasis müssen in einem orthogonalen Koordinatensystem darstellbar sein. Der Verlauf des Signals c.y (kontinuierlich) bzw. d.y (diskret) wird der Ordinate und die Zeitbasis c.x (kontinuierlich) der Abszisse zugeordnet. 

Werden Strukturgrößen verarbeitet, muss eine sinnvolle Darstellung einer Strukturgröße (Ordinate) über einer anderen (Abszisse) gefunden werden. Prinzipiell kann jede vom Anwender in Simplorer eingegebene Variable zugeordnet werden. Allerdings ist hier zu überprüften, ob die Abszissenwerte monoton steigend sind und die Ordinatenwerte (in der gewählten Konstellation der Eingangsgrößen) mindestens einen Wechselanteil ausbilden!

Als Eingangsvariablen für die Abszisse kommen also die Simplorer-Systemvariablen t (Systemzeit) und h (Systemschrittweite) oder verwendete Strukturvariablen in Frage. In den Figuren 01 und 02 werden dazu nachfolgende Größen auf der Abszisse definiert:

c.x, t Kontinuierliche Abszissenwerte (letzter Schritt)
oc.x Alter kontinuierlicher Abszissenwert (vorletzter Schritt) 
c.Sx, c.Dx, h Kontinuierliche (nichtkonstante) Abszissenschritte

2.1.    Nutzung der Systemvariablen

Als Systemvariable für die Abszisse werden c.x (kontinuierlicher Abszissenwert) und c.Dx (nichtkonstanter kontinuierlicher Abszissenschritt) entsprechend Figur 1 verwendet.

Fig. 01: abscissa

2.1.1 Standardeingang (Makro-Kürzel: xD)

Als Systemvariable sind c.x (Abszissenwert) und c.Dx (Abszissenschritt) vorgeben. Beiden Größen müssen in Simplorer-Anwendungen mit

     c.x := t  (Systemzeit) und 

    c.Dx :=  h (Systemschrittweite)

belegt sein.

2.1.2 Simplorer-Eingang (Modell-Kürzel: ohne)

Es werden automatisch t  als Systemzeit und h als Systemschrittweite verwendet. Es müssen dazu keine Zuordnungen am Modellrand getroffen werden.

2.2.    Nutzung Strukturvariablen

Alle Simplorer-Strukturvariablen  können entsprechend Figur 2 als Abszissen-Variablen c.x  (Abszissenwert) verwendet werden. 

Fig. 02: abscissa

2.2.1 Absoluter Eingang (Modell-Kürzel: x)

Es wird nur die Strukturvariable

     c.x := Strukturvariable

als monoton steigender Wert übergeben. Die Schrittweite der Strukturvariablen c.Sx wird vom Modell selbst berechnet.

2.2.2 Relativer Eingang (Modell-Kürzel: xS)

Es wird nur die Schrittweite der Strukturvariablen

     c.Sx  :=  Schrittweite_Strukturvariable

als positiver Wert übergeben. Der Wert der Strukturvariablen c.x wird intern im Modell aufsummiert.


<Anfang>  <Kapitel 01>  <Kapitel 02>  <Kapitel 03>  <Kapitel 04>  <Kapitel 05>  <Ende>  

3    Teilmodelle und deren Ausgangsgrößen 

3.1    Modell- und Elementbezeichner

Das Modell des Analog-Digital-Mikroprozessors (ADµP®) wird in einer Bibliothek von Teilmodellen angeboten. Nicht in jedem Fall wird der volle Funktionsumfang des ADµP® für das jeweilige Simulationsmodell benötigt. Die Standard- und Entwicklerversionen enthalten natürlich das vollständige Modell (Core) des  ADµP®.

Die gewählte Struktur der Bibliothek ermöglicht eine Weiterentwicklung des ADµP® über einen längeren Zeitraum. Die Bibliothek lässt die globale Suche nach Elementen im Model Agent von Simplorer zu. Aus diesem Grund muss für jedes Teilmodell ein eindeutiger Modellbezeichner definiert werden. Er setzt sich aus folgenden Kürzeln zusammen:

k Beeinflussung der Vorhersagemodelle von außen
h^n Anzahl der Transformationskanäle (TC) in 2n
x, xD, xS Definition der Eingabe der Abszisse (s. Pkt. 2)  
c1y, d1y Kontinuierliche bzw. diskrete einkanalige Eingangsgröße
> Trennzeichen zwischen Ein- und Ausgangskürzeln
n Anzahl der Transformationskanäle (TC) in 2(n - 3)
cXX Kontinuierliche Ausgangsgröße(n)
dXX Diskrete Ausgangsgröße(n)
XXX Gemischte kontinuierliche und diskrete Ausgangsgröße(n)

Der Elementbezeichner lehnt sich an den Modellbezeichner an. Er kann nachträglich von jedem Anwender geändert werden. Ab Simplorer Version 5 können den ADµP®-Elementen Ein- und Ausgangspins zugeordnet werden. Für eben diesen Fall sollte das Symbol vom Anwender  den persönlichen Belangen angepasst werden.   

3.2    Übersicht der Teilmodelle, Ein-, Ausgaben und Versionen 

Folgende Beispiele zur Nutzung der Simplorer-Bibliothek ADµP® SMF stehen zum Downloaden bereit:

Spezifikation SMS.

Beispiel Element Ausgänge Bezeichnung Bemerkung Ver. Nr.
           
Ereignisse          
           
f1110 c1y1df d.f Frequency_I01 Frequenz der dominierenden Schwingung SMF 4.2.1
  bj.synch SynchSignal_I01 Synchronisiersignal (inverse)     
  e.stamp EventStamp_I01 Ereignisstempel    
  i.CA NumberOfSamples_I01 Anzahl aller Abtastungen    
  p.y PredictionPrecision_I01 Vorhersagegenauigkeit    
           
           
Filter            
           
f1121 c1y1cAV c.y_0 ContinuousMAV_I01 Kontinuierlich dargestellter Arithmetischer Mittelwert SMF 4.2.1
    c.y_y0 AlternatingComponent_I01 Kontinuierlicher dargestellter Wechselanteil    
  bj.synch SynchSignal_I01 Synchronisiersignal (inverse)     
  e.stamp EventStamp_I01 Ereignisstempel    
  i.CA NumberOfSamples_I01 Anzahl aller Abtastungen    
  p.y PredictionPrecision_I01 Vorhersagegenauigkeit    
           
           
Kenngrößen          
           
f1131 c1y1dRMS d.y_r RMS_Value_I01 Effektivwert SMF 4.2.1
  bj.synch SynchSignal_I01 Synchronisiersignal (inverse)     
  e.stamp EventStamp_I01 Ereignisstempel    
  i.CA NumberOfSamples_I01 Anzahl aller Abtastungen    
  p.y PredictionPrecision_I01 Vorhersagegenauigkeit    
           
f1132 c1y1dCQ d.y_r RMS_Value_I01 Effektivwert SMF 4.2.1
  d.y_ra RMS_AC_Part_I01 Effektivwert Wechselanteil    
  d.y_KF FormFactor_I01 Formfaktor    
  d.y_rg HarmonicContent_I01 Schwingungsgehalt    
  d.y_rw Ripple_I01 Welligkeit (Effektivwertwelligkeit)    
  d.y_mnw RippleFactor_I01 Riffelfaktor/Spitzenwertwelligkeit    
  bj.synch SynchSignal_I01 Synchronisiersignal (inverse)     
  e.stamp EventStamp_I01 Ereignisstempel    
  i.CA NumberOfSamples_I01 Anzahl aller Abtastungen    
  p.y PredictionPrecision_I01 Vorhersagegenauigkeit    
           
f1233 c1y2dCQ1 d.f Frequency_I01 Frequenz der dominierenden Schwingung SMF 4.2.1
  d.y_ra RMS_AC_Part_I01 Effektivwert Wechselanteil    
  d.y_1c FuWaRMS_Value_I01 Effektivwert der Grundschwingung    
  d.y_1g FuWaContent_I01 Grundschwingungsgehalt    
  d.y_1w RippleAC_I01 Welligkeit der Wechselgröße    
  d.y_1k DistortionFactor_I01 Oberschwingungsgehalt/Klirrfaktor    
  bj.synch SynchSignal_I01 Synchronisiersignal (inverse)     
  e.stamp EventStamp_I01 Ereignisstempel    
  i.CA NumberOfSamples_I01 Anzahl aller Abtastungen    
  p.y PredictionPrecision_I01 Vorhersagegenauigkeit    
           
           
Transformation          
           
f1241 c1y2FT d.f Frequency_I01 Frequenz der dominierenden Schwingung SMF 4.2.1
  d.y_1a FuWaRealPart_I01 Realteil der Grundschwingung    
  d.y_1b FuWaImaginaryPart_I01 Imaginärteil der Grundschwingung    
  d.y_1c FuWaRMS_Value_I01 Effektivwert der Grundschwingung    
  d.y_1p FuWaPhase_I01 Phase der Grundschwingung    
  d.y_1d FuWaPhaseDegree_I01 Phase der Grundschwingung in deg    
    c.y_1 FuWaRetransformed_I01 Kontinuierlicher dargestellte Rücktransformierte der Grundschwingung        
  bj.synch SynchSignal_I01 Synchronisiersignal (inverse)     
  e.stamp EventStamp_I01 Ereignisstempel    
  i.CA NumberOfSamples_I01 Anzahl aller Abtastungen    
  p.y PredictionPrecision_I01 Vorhersagegenauigkeit    
           
f1242 c1y2cFT d.f Frequency_I01 Frequenz der dominierenden Schwingung SMF 4.3.2
  d.y_1c FuWaRMS_Value_I01 Effektivwert der Grundschwingung    
  d.y_1d FuWaPhaseDegree_I01 Phase der Grundschwingung in deg    
    c.y_1 FuWaRetransformed_I01 Kontinuierlicher dargestellte Rücktransformierte der Grundschwingung        
  c.y_0 ContinuousMAV_I01 Kontinuierlich dargestellter Arithmetischer Mittelwert    
    c.y_y0 AlternatingComponent_I01 Kontinuierlicher dargestellter Wechselanteil    
    c.y_y01 FuWaHarmQuota_I01 Kontinuierlicher dargestellter Oberschwingungsanteil    
  bj.synch SynchSignal_I01 Synchronisiersignal (inverse)     
  e.stamp EventStamp_I01 Ereignisstempel    
  i.CA NumberOfSamples_I01 Anzahl aller Abtastungen    
  p.y PredictionPrecision_I01 Vorhersagegenauigkeit    
           
f1343 c1y3FT d.y_h1a TC01RealPart_I01 Realteil des ersten Transformationskanals (TC01) SMF 4.3.2
    d.y_h1ap TC01RealPattern_I01 Muster des Realteils des ersten Transformationskanals    
    d.y_h1b TC01ImaginaryPart_I01 Imaginärteil des ersten Transformationskanals    
    d.y_h1bp TC01ImagPattern_I01 Muster des Imaginärteils des ersten Transformationskanals    
    d.y_h1c TC01RMS_Value_I01 Effektivwert des ersten Transformationskanals    
  d.y_h1p TC01Phase_I01 Phase des ersten Transformationskanals    
    d.y_h1d TC01PhaseDegree_I01 Phase des ersten Transformationskanals in deg    
    c.y_h1 TC01Retransformed_I01 Kontinuierlich dargestellte Rücktransformierte aus dem 1. TC    
    c.y_y0h1 TC01HarmQuota_I01 Kontinuierlich dargestellter Rest aus Grund- und Oberschwingungen abzüglich h1    
    c.y_y01h1 FW_TC01HarmQuota_I01 Kontinuierlich dargestellte restliche Oberschwingungen abzüglich h1    
  bj.synch SynchSignal_I01 Synchronisiersignal (inverse)     
  e.stamp EventStamp_I01 Ereignisstempel    
  i.CA NumberOfSamples_I01 Anzahl aller Abtastungen    
  p.y PredictionPrecision_I01 Vorhersagegenauigkeit    
           
           
Klassifikation          
           
f1151 c1y1dCL m.y_n LowerEnvelope_I01 Untere Hüllkurve SMF 4.2.1
  m.y_m UpperEnvelope_I01 Obere Hüllkurve    
  m.y_mn DistanceEnvelopes_I01 Abstand der Hüllkurven    
  d.y_cn CrestfaktorReferencedLE_I01 Crestfaktor in Bezug zur unteren Hüllkurve    
  d.y_cm CrestfaktorReferencedUE_I01 Crestfaktor in Bezug zur oberen Hüllkurve    
  bj.synch SynchSignal_I01 Synchronisiersignal (inverse)     
  e.stamp EventStamp_I01 Ereignisstempel    
  i.CA NumberOfSamples_I01 Anzahl aller Abtastungen    
  p.y PredictionPrecision_I01 Vorhersagegenauigkeit    
           
           
Diagnose          
           
f1361 c1y3DI d.f Frequency_I01 Frequenz der dominierenden Schwingung SMF 4.3.2
  d.y_r RMS_Value_I01 Effektivwert    
  d.y_1c FuWaRMS_Value_I01 Effektivwert der Grundschwingung    
  d.y_1d FuWaPhaseDegree_I01 Phase der Grundschwingung in deg    
    c.y_1 FuWaRetransformed_I01 Kontinuierlicher dargestellte Rücktransformierte der Grundschwingung        
    d.y_h1c TC01RMS_Value_I01 Effektivwert des ersten Transformationskanals    
    d.y_h1d TC01PhaseDegree_I01 Phase des ersten Transformationskanals in deg    
    c.y_h1 TC01Retransformed_I01 Kontinuierlich dargestellte Rücktransformierte aus dem 1. TC    
  c.y_0 ContinuousMAV_I01 Kontinuierlich dargestellter Arithmetischer Mittelwert    
    c.y_y0 AlternatingComponent_I01 Kontinuierlicher dargestellter Wechselanteil    
    c.y_y01 FuWaHarmQuota_I01 Kontinuierlicher dargestellter Oberschwingungsanteil    
    c.y_y0h1 TC01HarmQuota_I01 Kontinuierlich dargestellter Rest aus Grund- und Oberschwingungen abzüglich h1    
    c.y_y01h1 FW_TC01HarmQuota_I01 Kontinuierlich dargestellte restliche Oberschwingungen abzüglich h1    
  bj.synch SynchSignal_I01 Synchronisiersignal (inverse)     
  e.stamp EventStamp_I01 Ereignisstempel    
  i.CA NumberOfSamples_I01 Anzahl aller Abtastungen    
  p.y PredictionPrecision_I01 Vorhersagegenauigkeit    
           
           
Spracherkennung          
           
f1371 c1y3SR d.f Frequency_I01 Frequenz der dominierenden Schwingung SMF 4.3.2
  d.y_r RMS_Value_I01 Effektivwert    
    d.y_1ap FuWaRealPattern_I01 Muster des Realteils der Grundschwingung    
    d.y_1bp FuWaImagPattern_I01 Muster des Imaginärteils der Grundschwingung    
    c.y_1 FuWaRetransformed_I01 Kontinuierlicher dargestellte Rücktransformierte der Grundschwingung        
  c.y_y01 FuWaHarmQuota_I01 Kontinuierlicher dargestellter Oberschwingungsanteil    
    d.y_h1ap TC01RealPattern_I01 Muster des Realteils des ersten Transformationskanals    
    d.y_h1bp TC01ImagPattern_I01 Muster des Imaginärteils des ersten Transformationskanals    
  c.y_y01 FuWaHarmQuota_I01 Kontinuierlicher dargestellter Oberschwingungsanteil    
    c.y_y0h1 TC01HarmQuota_I01 Kontinuierlich dargestellter Rest aus Grund- und Oberschwingungen abzüglich h1    
    c.y_y01h1 FW_TC01HarmQuota_I01 Kontinuierlich dargestellte restliche Oberschwingungen abzüglich h1    
  e.stamp EventStamp_I01 Ereignisstempel    
  i.CA NumberOfSamples_I01 Anzahl aller Abtastungen    
  p.y PredictionPrecision_I01 Vorhersagegenauigkeit    

Weitere Beispiele werden gegen eine Handling-Gebühr unter Technische Spezifikation SMS bereitgestellt.

<Anfang>  <Kapitel 01>  <Kapitel 02>  <Kapitel 03>  <Kapitel 04>  <Kapitel 05>  <Ende>  

top    (4) Entwicklungsablauf

topic   (5) Kooperationspartner

topic   (6) Potentielle Anwender

top    (7) Nutzungsrechte
ADµP ist die Abkürzung für Analog-Digital-Mikroprozessor. Die Abkürzung ist eine eingetragene Marke von Dr.-Ing. Christian E. Jacob für die oben genannten Anwendungen des Verfahrens in Hardware-, Software- und gemischten technischen Lösungen. Das Verfahren der Zustandskontrolle des Analog-Digital-Mikroprozessors und deren technische Realisierung ist zudem durch die deutschen Patente DE 195 20 836, DE 198 45 813 und OS 199 46 124 geschützt.
Die Marke
ADµP™ darf ausschließlich nur von Partnern des ADµP™-Entwicklernetzwerkes benutzt werden. Alle weiteren auf der WEB-Seite aufgeführten Marken sind Eigentum des jeweiligen Anmelders.
Für die hier veröffentlichten Fachaufsätze und anderen Beiträge vertritt das ADµP™-Entwicklernetzwerk die Urheber- und Kopierrechte der jeweiligen Autoren und Firmen. Jegliche wirtschaftliche oder andere Verwertung bedarf der schriftlichen Vereinbarung mit dem ADµP™-Entwicklernetzwerk. Im Streitfall fallen alle wirtschaftlichen Ergebnisse den in den Beiträgen der WEB-Seite genannten Autoren und Firmen zu. Der Gerichtsstand ist der Niederlassungsort ADµP™-Entwicklernetzwerkes.
Macht ein Dritter Ansprüche wegen der Verletzung von gewerblichen Schutzrechten oder Urheberrechten durch das ADµP™-Entwicklernetzwerk und werden dadurch Forschungsziele, Entwicklungsergebnisse oder Applikationsbeispiele beeinträchtigt oder deren Nutzung untersagt, so haften alle betreffenden Firmen, also auch das ADµP™-Entwicklernetzwerk, gleichermaßen. Es besteht Informationspflicht über die Anerkennung oder Nichtanerkennung. Zum Erwerb notwendiger Lizenzen vertritt das ADµP™-Entwicklernetzwerk alle Partner, wenn dies gesondert schriftlich vereinbart wurde. Diese Vereinbarung regelt auch die Aufteilung der Kosten.
top    (8) eMail-Formblätter
Die Kontaktaufnahme wird Ihnen durch unsere Formblätter erleichtert. Bitte benutzen Sie folgende Briefe:

Kontakt mit der Redaktion
Bestellung des ausführlichen Textes des Pflichtenheftes
Vorschläge und Bewertungen zum Pflichtenheft an die Produktentwicklung
Antrag für die Mitgliedschaft / zur Änderung der Mitgliedsdaten

Sie verwenden eine frei kopierbare Version der Simplorer-ADµP-Bibliothek mit einem eingeschränkten Funktionsumfang und eingeschränkten Nutzungsrechten? 

Die Standard-Version mit den vollem Funktionsumfang und erweiterten Nutzungsrechten können Sie über den Vertrieb bestellen. Bitte verwenden Sie dazu das Formblatt Bestellung der Standardversion (SMS) der Simplorer-Modellbibliothek des ADµP.

Alle im Simplorer-Modell (SMD) verfügbaren Funktionen sollen auch im Analog-Digital-Mikroprozessor ADµP implementiert werden. Auch ihre spezielle Funktion könnte also implementiert sein! Benötigen Sie spezielle Funktionen, wenden Sie sich bitte direkt an die ADµP-Entwicklung

Wir freuen uns auf Ihre Hinweise und Vorschläge zu dem Pflichtenheft.

Christian E. Jacob