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topic  (99)
Christian E. Jacob: Anwendung der ereignisgetriebene Zeit- und Frequenzanalyse (edT&FA) in der Mikrotechnologie Artikel zum VDE World Microtechnologie Congress (MICRO.tec 2000) vom 25. bis 27.09.2000 in Hannover
Die ereignisgetriebene Zeit- und Frequenzanalyse ist prädestiniert für eine Neuronale Weiterverarbeitung, wie sie in der Maschinen-, Fahrzeug-, Aggregatdiagnose und automatische Spracherkennung (ASR) verwendet wird.

topic  (16) 07.02.2007
Christian E. Jacob: Verfahren zum zeitnahen Ermitteln der Kennwerte, Harmonischen und Nichtharmonischen von schnell veränderlichen Signalen mit zusätzlicher Ausgabe davon abgeleiteter Muster, Steuersignale, Ereignisstempel für die Nachverarbeitung sowie einer Gewichtung der Ergebnisse Offenlegungsschrift DPMA 10 2007 006 084 (Textfassung)
The invention concerns a process to determine the characteristics timely, harmonics and non-harmonics rapidly changing signals of additional output derived pattern, control signals, post processing event stamp and a weighting of results, whose operational steps at multiple levels of procedure the in Fig. 18 demonstrates, expire. The process is described using events associated with the respective levels of procedure. Each procedure level occupies procedure States this specific. The signal to analyze is processed side by side at the procedure level one, two, four and five. A reference signal and the relation to the reference signal for the first and second level of the procedure must be provided as additional input signals. These two additional input signals are needed to control the process procedure. The process is also affected by an input size of the third procedure level, which in turn affects the first procedure level. Of a reset signal that the first and the third procedure level monitoring, the process can be started or stopped. Step-the sampling over the signal to be analyzed, required by the procedure level one, two, four, and five is variable. The timeline, as to added sampling step-over, is required for the first and second level of the procedure, and return transformations from the frequency in the time range. This phase of harmonics is either internal or external referencing this timeline. The procedure level 2 provides surface elements under the signal to be analyzed and cached sample values for the first procedure level. Procedure-level top is four and five provided the lower envelope of the signal to be analyzed. The sixth level of the procedure are obtained from arithmetical average, and period time predicted values influence over two additional input sizes. There which are above also Weight and the frequency of the signal to be analyzed. At the seventh and may further process levels be determined phases of basic vibration and other harmonics are needed for the Rücktransformierten. Two sizes as a time reference from the first procedure level are also provided for the reverse transformation. Formed directly from the in according to the invention physical processes from the referred to pass values, harmonics and non-harmonics and spent time discrete to evaluate in a neural post-processing is not dispute, of in according to the invention physical referred pattern. Progresses preferably in fast programmable logic devices.

topic  (99) 27.09.2000
Christian E. Jacob: Anwendung der ereignisgetriebene Zeit- und Frequenzanalyse (edT&FA) in der Mikrotechnologie Artikel zum VDE World Microtechnologie Congress (MICRO.tec 2000) vom 25. bis 27.09.2000 in Hannover
Die ereignisgetriebene Zeit- und Frequenzanalyse ist prädestiniert für eine Neuronale Weiterverarbeitung, wie sie in der Maschinen-, Fahrzeug-, Aggregatdiagnose und automatische Spracherkennung (ASR) verwendet wird.

topic  (14) 24.09.1999
Christian E. Jacob: Signalanalyse mit einem Graphennetzsimulator zum Entwurf eines schrittweitengesteuerten Verfahrens Vortrag zum 13. Symposium Simulationstechnik 21.-24.09.1999 in Weimar
Alternativ zur A/D- und D/A-Umsetzung mit konstanter Abtastschrittweite wurde ein Verfahren mit einer schrittweitengesteuerten Codierung von analogen Signalen in Code-Folgen und die Decodierung von Code-Folgen in analoge Signale entworfen. Theoretische Ansätze haben hier ihre Grenzen. Aus diesem Grund wurde der ungewöhnliche Weg beschritten, für Entwurf und Verifizierung des Verfahrens einen Graphennetzsimulator zu verwenden.

topic  (12) 16.03.1999
Christian E. Jacob: Codieren zeitlicher oder räumlicher Verläufe physikalischer Schwingungen und Wellen Vortrag zum Workshop Physik und Informatik am 15./16. März 1999 in Heidelberg
Anstelle einer AD-Wandlung kann eine AD-Codierung durchgeführt werden. Sie zeichnet sich durch eine Ereignissteuerung und eine nichtäquidistante Abtastschrittweite aus.

topic  (10) 20.09.1999
Christian E. Jacob: Einrichtung zum Codieren des zeitlichen Verlaufes einer Spannung in eine Zahlendarstellung und deren Decodierung (Width of Step Coder/Decoder Ausführungsform vtm.Xv) Offenlegungsschrift OS 199 46 124 (Textfassung)
Hier wird eine Einrichtung zum Codieren und Decodieren von Signalen beschrieben. Sie zeichnet sich durch eine Ereignissteuerung und eine nichtäquidistante Abtastschrittweite aus.

topic  (09) 30.09.1998
Christian E. Jacob: Verfahren zum Codieren zeitlicher oder räumlicher Verläufe physikalischer Schwingungen und Wellen in die Zahlendarstellung (Width of Step Coder/Decoder) Offenlegungsschrift OS 198 45 813 (Textfassung)
Hier wird ein Verfahren zum Codieren und Decodieren von Signalen beschrieben. Es zeichnet sich durch eine Ereignissteuerung und eine nichtäquidistante Abtastschrittweite aus.

topic  (07) 19.04.1997
Christian E. Jacob: Merkmalsbildung mit den beiden Tandem-Verfahren Beitrag zum 7. Ebernburger Gespräch vom 17. bis 19.04.1997
Die Tandem-Messung und -Analyse eignen sich zur Merkmalsbildung für die Neuronale Auswertung von Signalen.

topic  (06) 24.10.1995
Christian E. Jacob: Analyse von Subspektren mit Massiv Parallelen Rechnerstrukturen Vortrag auf dem 10. ASIM-Workshop "Simulation verteilter Systeme und paralleler Prozesse" am 23. und 24.10.1995 am Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen in Dresden
Mit Hilfe der Subanalyse werden u.a. bei der Spracherkennung Hintergrund-, technische Geräusche und Sprache in jeweils getrennten Spektren erfasst. Die nachgeschaltete Auswertung kann dann also direkt auf das Sprachspektrum aufsetzen. Hintergrundgeräusche wie (z.B. Luftbewegung) und technische Geräusche (z.B. Telefonklingel) werden bereits von der Signalerfassung ausgeblendet.

topic  (05) 31.05.1995
Christian E. Jacob: Verfahren zur Periodendauer- und Wellenlängenmessung dominanter Schwingungen und Wellen sowie zur Spektralanalyse von Schwingungen und Wellen Offenlegungsschrift DE 195 20 836
Hier wird ein Verfahren beschrieben, dass die verzögerungsfreie Messung der Periodendauer der dominanten Schwingung eines Signals ermöglicht. Es eignet sich auch als verzögerungsfreies Mittelwertfilter.

topic  (04) 30.09.1994
Christian E. Jacob: Die interdisziplinäre Simulation kontinuierlicher und diskontinuierlicher technischer Systeme Veröffentlichung in der Sonderausgabe der Zeitschrift SAMS in 9/94
Speicherprogrammierbare Steuerungen und ereignisorientierte Modelle zur Simulation technischer Systeme verwenden Graphennetze als Beschreibungssprache.

topic  (03) 27.09.1993
Christian E. Jacob: Verhaltenssimulation mit ereignisorientierten Analyse-, Berechnungs- und Steuerungsmodellen Vortrag auf dem 8. ASIM-Workshop "Simulation verteilter Systeme und paralleler Prozesse" 1993 am Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen in Dresden
Die Wirklichkeit wird im einem Modell immer nur "so genau wie nötig" abgebildet. Der Rechenaufwand (Speicherbedarf und Rechenzeit) steigt mit der notierte Auflösung überproportional. Mit Methoden der Verhaltenssimulation kann dieser Aufwand in Grenzen gehalten werden.

topic  (02) 28.04.92
Christian E. Jacob: Anwenderbezogene Architekturen bei Mehrsprachensimulatoren Vortrag auf dem 8. ASIM-Workshop "Simulationsmethoden und -Sprachen für verteilte Systeme und parallele Prozesse" 27./28.04.92 am Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen in Dresden
Mehrsprachensimulatoren gestatten die (quasi-) parallele Simulation von block-, netzwerk- und ereignisorientierten Strukturen. Die technische Problemstellung wird in dafür geeigneten Fachsprachen formuliert. Der Anwender kann, muss aber nicht unbedingt programmieren!

topic  (01) 2000
Christian E. Jacob: Analog-Digital-Mikroprozessor (ADµP) – Hardware und Software für Mess-, Analyse- und Überwachungsfunktionen (MAMo)
Gedanken zur Gründung des ADµP-Entwicklernetzwerkes

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Christian E. Jacob